Öko-Test Reloaded: Medien fallen auf Burgertest-Wiederholung herein

Die Frage „Wie ‚öko‘ sind eigentlich vegane Burger“ ist einfach ein wunderbares Thema. Wäre doch echt toll, wenn da mal jemand einen seriösen Test zu machen würde. Was, wieso die Zeitschrift Öko-Test? Die hat das doch schon Ende 2019 komplett verzockt, wie viele Medien fallen denn ein Jahr später auf denselben skurrilen Testaufbau rein? Ach, doch wieder acht Stück … autsch, es wird wohl Zeit, dass irgendwer die „Media-Test“ veröffentlicht. Ich fange einfach mal an und gebe den Artikel dann zum Abdruck frei.

Artikelüberschrift von Ökotest. Zu sehen ist die Überschrift "Vegane Burger im Test: Knapp die Hälfte mit Mineralöl verunreinigt".

Treue Leser:innen kennen die Geschichte schon: Im November 2019 war die Ausgabe der Öko-Test mit „Tschüss Fleisch! Megatrend Vegan: Essen ohne Reue“ überschrieben und enthielt einen Vegane-Burger-Test. Problematisch an diesem Test war, dass nicht im Ansatz ersichtlich war, was eigentlich getestet wurde. Die 18 Produkte wurden zwar fein säuberlich auf allerlei Inhaltsstoffe überprüft und dann in eine Schulnotenskala eingeteilt, aber warum man vom Testverlierer mit Note 6 jetzt Abstand nehmen sollte, ist immer noch ein Mysterium, über das sich ganze Fachschaften der Philosophie die Köpfe zerbrechen. Er ist nämlich (auch laut Öko-Test) weder ungesünder noch unökologischer als die anderen Burger.

Das viel zitierte Mineralöl, das sich in manchen Produkten fand, war keine Zutat, sondern eine Nebenwirkung von Verpackung oder Produktion und auch lange nicht so problematisch, wie die Adjektive der Öko-Test vermuten ließen. Diese Nebenwirkung kann man verhindern, indem man Produkte zusätzlich in Alufolie einpackt, was ähnlich ökologisch ist wie ein spontaner Rundflug in einer Boeing-747. Während die Öko-Test den Beyond Burger für den weiten Transport aus den USA abkanzelte, bekam der Burger aus Jackfruit ein „Sehr gut“, obwohl diese Pflanze nur in den Tropen wächst.

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich habe zur Recherche noch mal meinen eigenen Artikel gelesen und war selbst irritiert, wie konfus dieser Test abgelaufen ist. Ich hatte die Öko-Test damals markiert, wo ich konnte, aber eine Reaktion blieb aus. Ob irgendjemand dort meine Kritik gelesen und ernstgenommen hat, kann ich also schlecht sagen, aber ich habe so eine Ahnung, denn im November 2020 wurde der ganze Test erneut veröffentlicht – kaum verändert.

So war am 12.11.2020 in der „ÖKO-TEST Spezial Essen und Trinken“ auf Seite 19 zu lesen:

„In Sachen Fleischersatz hat sich in den letzten Jahren immens viel getan. Immer mehr Anbieter haben inzwischen Pattys, „Steaks“ und Co. im Programm, die nicht nur aussehen wie Fleisch, sondern auch so riechen und schmecken. Selbst die Konsistenz erinnert an das Original. Mit den schuhsohlenartigen Bratlingen der 90er-Jahre haben diese Fleischimitate nichts mehr zu tun.“

Sollte euch das bekannt vorkommen, so habt ihr ein gutes Gedächtnis, denn so sah Seite 29 der Öko-Test-Ausgabe vom November 2019 aus:

Gleichlautender Textauszug aus der Ausgabe von 2019. Beginnend mit "In Sachen Fleischersatz..."

Es wurde zwar nicht 1 zu 1 der gleiche Artikel von Birgit Hinsch abgedruckt, aber der alte einfach etwas umgestellt und leicht umformuliert, weil hier nun nicht mehr 18, sondern nur noch 13 Bratlinge in die Wertung eingingen.

Auch die Testergebnisse selbst wurden einfach übernommen, es gibt lediglich minimale Anpassungen: Der Sofine SoFish Burger ist jetzt mit ausreichend und nicht mehr mit mangelhaft bewertet, weil auf einmal die „Anteile von Gentechnik“ verschwunden sind. Ich habe mich schon im letzten Artikel über diese drollige Formulierung amüsiert (Gentechnik ist eine Technik, kein Inhaltsstoff), deswegen verkneife ich es mir hier. Der Alberts Lupinen Burger Oriental bekommt im Gegensatz zur 2019er-Version den Vermerk, dass der Hersteller die Mineralölquelle identifiziert hat, bekommt aber immer noch nur ein „Ausreichend“.

Zum Beyond Burger wird angemerkt , dass er laut Anbieter seit April 2020 in veränderter Rezeptur erhältlich sei, was immer das für mich als Konsument nun heißt. Erneut werden wir in vollkommen gleichlautender Formulierung darüber informiert, dass der „Hype-Burger“ extra aus den USA kommt und da in Sachen Nachhaltigkeit noch Luft nach oben sei. Und wieder prangt daneben in dunkelgrüner „Sehr gut“-Farbe mit Fleißsternchen der Jackfruit-Burger aus irgendeinem weit entfernten Tropengebiet.

Sonst ist alles identisch, die Preise, die Bewertungen, die Zutaten, Geschmack, Fett- und Salzgehalt sind auf das Zehntelgramm gleichlautend. Wer ganz genau hinsieht, kann in der vorletzten Zeile der kleingedruckten Legende sogar den versteckten Hinweis finden:

„Bereits veröffentlicht: ÖKO-TEST Magazin 11/2019.“

Dass ein nennenswerter Anteil der Leser:innen diesen Hinweis entdeckt, ist wohl in etwa so wahrscheinlich wie dass Onkel Helmut die Lektüre der Bundesliga-Ergebnisse bei Focus Online abbricht, weil er nicht mit dem Kleingedruckten in der Cookie-Richtline einverstanden ist. Ist ja leider so, dass man 2020 terabyteweise Diskussionen mit Leuten führen konnte, die sich bereits nach dem Lesen einer clickbaity Überschrift für unerreichbare Genies des im Artikel behandelten Themas hielten, weil die Lektüre des gesamten Texts offenbar weit unter ihrer Würde lag.

Screenshot des Kleingedruckten, in dem der Verweis auf die wiederholte Veröffentlichung rot markiert ist
Lesen sie nicht das Kleingedruckte, das ist schlecht für die Augen!

Ja, vielleicht prüfen ein paar wenige Leser:innen kritisch eine in ihre Weltsicht passende Überschrift, indem sie im Kleingedruckten herumstolpern, aber Hand aufs Herz: Wenn nicht mal Medienschaffende das hinbekommen, deren Job es nun mal ist, Texte zu lesen und einzuordnen, dann bin ich beim Rest der Bevölkerung noch skeptischer.

So ein Vegane-Burger-Test ist ja immer noch Garant für wunderbare Klickzahlen, also wurde auch die 2020er-Neuauflage häufig zitiert. Die HNA vermeldete am 19.11.2020 „Vegane Burger bei Öko-Test: Mehrere Produkte fallen durch“, die taz titelte am 03.01.2021 „Es ist nicht alles gut auf Planet V“, und auch die Portale t3n, RUHR 24, GQ, Watson, Gründerszene und Computer BILD berichteten entsprechend. Wo will man auch sonst was über Lebensmittel und Ökologie lesen, wenn nicht in einem Computermagazin des Springer-Verlags?

Dass es sich hierbei um einen alten Test handelt, wurde von keiner Redaktion bemerkt. Entweder wird durch das Weglassen einer Zeitangabe Aktualität vorgeschützt oder ganz explizit formuliert, dass das ein neuer Test sei, wie z. B. die HNA, die schreibt: „Öko-Test* hat einige vegane Burger nun etwas genauer unter die Lupe genommen“, oder die „Gründerszene“, ein Ableger des „Business Insider“, die es sogar als besonderes Versäumnis von Beyond Meat herausstellt, dass sie schon wieder durch den Test gerasselt sind:

„Schon voriges Jahr hatte der vegane Burger von Beyond Meat schlecht abgeschnitten. Verbessert hat die milliardenschwere US-Firma nichts, wie ein aktueller Test zeigt.“

Na potzdonner, da hat die milliardenschwere Firma einfach gar nichts dagegen unternommen, dass die Ökotest ihren skurrilen Test einfach noch abdruckt. Total unökologisch von ihr, oder?

Die Leute von der Gründerszene müssen also tatsächlich in den alten Test reingeguckt haben, ohne zu bemerken, dass auf wundersame Weise alle Ergebnisse ihrem eigenen Artikel aus dem Vorjahr entsprechen. Neben diesem krassen Fehler fällt der Artikel durch besonders knallige Formulierungen auf, zum Beispiel: „Wer hier reinbeißt, isst Mineralöl: Der (sic) Vegan-Burger von Beyond Meat.“ Klingt, als würde jemand zum Nachtisch einen ordentlichen Schluck aus der Aral-Zapfsäule nehmen, entsprechend angewidert lasen sich die Kommentare.

Bei t3n macht man leider den gleichen Fehler, dort steht:

„Damit hat „Beyond Meat” es nicht geschafft, sein negatives Testergebnis des Vorjahres zu verbessern. Schon im Oktober 2019 hatte Öko-Test Schwächen in den Fleischlos-Patties der Amerikaner gefunden.“

Auch die taz glänzt hier nicht wirklich, in Ariane Sommers Kolumne wurden die meisten Positionen der Öko-Test unkritisch übernommen. Es seien „erhöhte Mengen von Mineralölbestandteilen“ gefunden worden und etliche wiesen geringe Anteile an gentechnisch verändertem Soja auf. Immerhin ist das viel seriöser formuliert als „enthalten Mineralöl“ und „enthalten Gentechnik“, aber warum der Test um 4 Noten abwertet, wenn im Produkt 4 Milligramm davon enthalten sind, wird auch dort nicht gefragt.

Es gibt nämlich keine Grenzwerte für diese Substanzen, da auch noch keine entsprechenden gesundheitlichen Auswirkungen festgestellt werden konnten. Ebenfalls positiv: Als einziges Medium verweist die taz darauf, dass auch die schlecht getesteten Burger aus Klimasicht immer noch um Längen besser sind als Produkte aus echtem Fleisch, eigentlich die wichtigste Information in dieser Thematik. In den anderen Artikeln kommt mit Ausnahme der QG weder der Begriff „Klima“ noch „CO2“ vor.

Das war insofern zu erwarten, dass man nicht mal in der Öko-Test selbst darauf hingewiesen wird, dass Pflanzenburger grundsätzlich weniger negative Auswirkungen auf die Umwelt haben als die Fleischpendants. Im ersten Abdruck des Tests gab es immerhin noch eine diesbezüglich aufklärende Grafik namens „Zahlen rund um den veganen Fleischersatz“, die wurde in der 2020er-Ausgabe gestrichen.

Grafik aus Ökotest, in dem der Klimaschaden von texturiertem Soja und Rindfleisch verglichen werden
Der entscheidende Hinweis im 2019er-Test, der nicht übernommen wurde

Die über den Öko-Test berichtenden Artikel lesen sich entsprechend: „mit teilweise erschreckendem Ergebnis.“ (HNA), „Mineralöl und Gentechnik (sic) im Fleischersatz“ (Watson), „Gesund ist der Beyond-Meat-Burger also nicht“ (Gründerszene)

Es bleibt meist ein diffuser Zusammenhang in der Luft hängen: Vegane Burger voller Mineralöl, Gene sind irgendwie auch noch dabei, bleibt also am besten beim Original aus zersägten Kühen. Angenehme Ausnahme davon ist wie gesagt die taz, die zwar manche Kritik allzu gehorsam übernimmt, aber das große Ganze nicht aus den Augen verliert.

So, und was machen wir damit jetzt? Eine schnelle Lösung habe ich dafür nicht, dazu ist das Konzept bei der Öko-Test zu etabliert, wie im jüngst erschienenen Test zu Spaghetti zu sehen, ebenfalls von Birgit Hinsch (Überraschung) und ebenfalls ausschließlich der Frage nachgehend, ob Mineralöl und Glyphosat darin nachgewiesen werden können.

Jetzt versteht mich bitte nicht falsch, es ist vollkommen legitim auf Glyphosat-Rückstände zu testen, aber warum immer NUR Glyphosat? Das ist ja jetzt nicht das einzige Totalherbizid, das auf deutschen Äckern ausgebracht wird. Wer in der konventionellen Landwirtschaft auf Glyphosat verzichtet, setzt stattdessen halt Glufosinat, Dicamba, Mesotrion, Imidazolinone oder sonstiges ein, und die sind leider biologisch schlechter abbaubar und noch toxischer gegenüber Tieren.

In Ökotest-Logik ist ein mit solch einem Herbizid intensiv behandeltes Produkt aber besser als eines, bei dem sich winzige Spuren von Glyphosat nachweisen lassen, was die tatsächlichen Risiken stark verzerrt. Die Öko-Test könnte analog dazu Autos auf Schadstoffe untersuchen und misst am Auspuff eines Ferrari F40 und eines Golf Diesel ausschließlich die Stickoxide. Oh, der Ferrari hat aber gute Werte, könnte Birgit Hinsch schreiben. Kunststück, Benzinmotoren emittieren halt bauartbedingt wenig davon.

Dass der Ferrari innerorts bei 18,4 Liter Benzin / 100 km liegt und damit 3 mal mehr CO2 als ein Mittelklassewagen emittiert und dabei einen Höllenlärm veranstaltet ignorieren wir. Wir gucken ja jetzt mal nur auf die Stickoxide, nicht wahr? So, der Diesel-Golf bekommt ein Ausreichend mit warnend gelber Signalfarbe , der Ferrari ein hellgrünes gut mit Sternchen. Das Sternchen ist für die Ledersitze, denn das Leder kommt ja aus der Natur und dann muss es gut sein.

Wir werden noch viele solcher Tests und Artikel zu hunderten Themen lesen. Bitte macht die Medienschaffenden darauf aufmerksam, wenn irgendein Teilaspekt zu einem schwammigen Gesamturteil wie „sauber“, „grün“ und „gut für die Umwelt“ hochgejazzt wird. Fragt zurück, was denn überhaupt untersucht wurde. Umwelt- und Klimaschutz sind leider zu komplexe Themen, um einfach am Umwelt-o-Meter abzulesen, wie umweltfreundlich Verhaltensweise x ist.

Ich zitiere mich selbst, weil ich es nicht mehr besser hinbekomme: Ein Produkt kann klimafreundlich sein, aber trotzdem für Umweltverschmutzungen sorgen (E-Auto). Es kann 100 Prozent ökologisch abbaubar sein, aber das Klima belasten (eine Kuh). Es kann sehr viel Wasser verbrauchen und gleichzeitig sehr wertvoll für das Ökosystem sein (ein Baum).

Was wir für die Lösung unserer Probleme nicht brauchen ist ein Produkttest, der von Eichen abrät, weil die viel Wasser benötigen.

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