So, es ist mal langsam Zeit, euch allen danke zu sagen. Danke!
Als ich mit dem Blog hier 2014 angefangen habe, hatte ich ja keine Ahnung, wie groß das mal werden würde. Nicht mal im Traum hätte ich daran gedacht, dass ich damit mal meinen Lebensunterhalt verdienen könnte. Gut, kann ich auch noch nicht ganz, aber dank euch bin ich schon verdammt nahe dran, wodurch ich jetzt aber auch ein paar Dinge ändern muss.
Also: Vielen Dank euch allen dafür, dass ich mit dem Blog mittlerweile meine Miete bezahlen kann. Nicht gerade wenige von euch investieren mehr Geld in meinen Blog als in so manches echtes Zeitschriften-Abo, das erfüllt mich immer noch mit einer ordentlichen Portion Demut und Stolz. Mein Dank sinkt aber nicht proportional zur Spendenhöhe. Mir ist sehr wohl bewusst, dass auch manch kleiner Betrag jeden Monat aufs Neue verdient werden will und zu meinen Leser:innen auch eine Menge Menschen gehören, die nicht gerade im Geld schwimmen.
Ich bekomme zudem immer wieder rührende Mails von Leuten, die sich auch das gerade nicht leisten können und mir von ihren Plänen erzählen, mich bald zu unterstützen, wenn ihre Lehrzeit oder ihr Studium zu Ende ist. Und dann kommt von den gleichen Leuten ein paar Monate später tatsächlich ein Dauerauftrag, das nenne ich mal Commitment. Ich habe nicht immer Zeit, allen darauf zu antworten, daher stellvertretend an dieser Stelle: Wenn euer Budget das gerade einfach nicht hergibt, dann wäre ich der letzte, der euch auf Kohle volllabern würde. Bitte spendet mit nur, wenn ihr euch das auch leisten könnt.
Wenn nicht, dann gibt es außerdem auch immer eine Portemonnaie-schonende Möglichkeit, mich zu unterstützen: Indem ihr