Nein, vegane Ersatzprodukte sind KEINE „Killer“ wie ein Arzt auf RTL behaupten durfte.

Bei der RTL-Group scheinen sie ja echt Probleme mit den Einschaltquoten zu haben. Erst letzte kam von dort der verzweifelt wirkende und glücklicherweise erfolglose Versuch, den radikalen Extrem-Schwurbler Michael Wendler ins Programm zu holen und jetzt werden wieder Kampagnen gegen vegane Ernährung gestartet. Was kommt nächste Woche? Eine Debatte, ob Frauen Auto fahren sollen?

Auf der Seite von RTL News wurde das alles netterweise für die Nachwelt dokumentiert: Ein knapp 5 Minuten langer Ausschnitt aus der Sendung „Stern TV am Sonntag“ ist in einen längeren Text unter der Überschrift „Worauf Verbraucher achten sollten“ eingebettet, der mit „Diese Lebensmittel sind Killer!“ beginnt und sich explizit auf vegane Fertigprodukte bezieht.

Ich kann euch schon mal beruhigen: auf die meisten im Text genannten Behauptungen könnt ihr als Verbraucherinnen und Verbraucher getrost ähnlich wenig achten wie auf euer Horoskop, ohne dass das irgendeine Auswirkung hätte. Jack the Ripper war ein Killer. Charles Manson war ein Killer. Seitan-Aufschnitt mit Paprika ist kein Killer.

Im Stern-TV-Ausschnitt wird Internist und Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl interviewt, der sehr ausführlich seine persönliche und irritierend romantisierte Sicht der Dinge darlegen darf, die dann redaktionell natürlich in keinster Weise eingeordnet wird. Hey, immerhin wurde hier doch ein Experte befragt und es wurden Witze über den ekligen Geschmack veganer Salami gemacht (höhö), das ist für RTL-Maßstäbe schon peak Journalismus. Nächste Woche wird dort Musik-Experte Dieter Bohlen erklären, was die beste Musik der Welt ist.

Nun hat Dr. Riedl natürlich durchaus mehr Ahnung von Medizin als Dieter Bohlen (Kunststück) und wenn jemand krank ist, dann fragt lieber den Doc mit dem Medizinstudium als mich mit dem BWL-Diplom. Seine Aussagen zu den Gesundheitsrisiken von veganen Ersatzprodukten sind aber leider dennoch problematisch, auch wenn RTL die eigene Überschrift abgeschwächt hat auf „bestimmte“ Produkte, zeigt da ein Arzt zur Prime Time auf einen großen Tisch mit allen möglichen Dingen, von Hafermilch bis Fake-Lachs und sagt „für mich sind das Killer“. Man muss kein Genie sein, um zu erraten, was davon jetzt beim RTL-Publikum hängen bleibt.

Auf die Frage, wie er das vegane Hackfleisch bewerten würde, antwortet er:

„Also das ist ja auf Optik gemacht und es ist mit Aromen aufgepeppt. Wir sehen, Ökotest hat bei solchen Hackfleischprodukten wiederholt Mineralölrückstände gefunden […], weil es ja Industrieprodukte sind […], sie stehen im Verdacht, Krebs zu fördern und das ist halt ein großer Nachteil. Es kommt eben aus der Industrie, es kommt durch Rohre, aus Reaktoren, aus Maschinen und du mischt sich leider auch Maschinenöl rein.“

Und als wenn das nicht schon bedrohlich genug klingt, fragt der voreingenommene Moderator noch mal im Sesamstraßen-Style nach: „Mineralöl?“

Und Dr. Riedl antwortet „Ja, Mineralöl!“.

Daraufhin wieder der Moderator: „Das klingt nicht gesund.“.

Hätte mich an der Stelle nicht gewundert, wenn an der Stelle ein paar Handpuppen den Song „Mineralöl gehört nicht in den Kaffee!“ performt hätten, damit die Botschaft auch beim allerletzten RTL-Zuschauer ankommt.

Nun muss ich aber leider etwas Wasser in das Minerälöl den Wein gießen: Wollt ihr gänzlich und komplett auf Mineralölrückstände in Lebensmitteln verzichten, dann sind die Ratschläge von Dr. Riedl dazu leider denkbar ungeeignet, denn er empfiehlt, statt des Sojahacks lieber Hackfleisch aus Tieren zu essen. Es wird leider nicht erörtert, aus welcher Fantasiewelt Dr. Riedl und der Moderator sich erhoffen, tierisches Hackfleisch zu importieren, denn hierzulande sind bei der Herstellung von Hackfleisch aus zersägten Schweinen und Kühen zahllose Maschinen beteiligt.

Auch der von ihm empfohlene Verzehr von Biofleisch hilft da wenig, denn Bio-Richtlinien bedeuten vor allem anderes Futter und mehr Platz für die Tiere, nicht dass die Zerlegung der Körper auf einmal wieder wie im 19. Jahrhundert geschieht. Grundsätzlich hat so ziemlich jedes Lebensmittel im Supermarkt Zeit in irgendwelchen Maschinen zugebracht, selbst Haferflocken werden gedämpft und bei 80 Grad getrocknet, um eine Verunreinigung mit Keimen auszuschließen.

Aber auch in Dr. Riedls Fantasiewelt, in der Lebensmittel mit bloßen Händen vom Landwirtschaftsbetrieb in den Supermarkt gelangen, wären in vielen Produkten Spuren Mineralöl zu finden. Das stammt nämlich in vielen Fällen schlicht aus den Karton-Verpackungen, die mit Farben auf Mineralölbasis bedruckt sind, die frecherweise durch die Verpackung bis zum Produkt flutschen und daran je nach Oberflächenbeschaffenheit gut kleben bleiben können.

Mineralölrückstände finden sich daher nicht nur auf veganem Hack, sondern auch in Müsli-RiegelnHandcremeSalamipizzenSchokoladeHaferflockenParmesanToastbrotKokosmilchPflanzenöl, Reis, Weizengrieß und Nudeln und mutmaßlich Dutzenden weiteren Produkten. Und in Würsten aus Tierfleisch. Stand doch alles in der Ökotest, wieso weiß Dr. Riedl das nicht? Bevor ihr jetzt aber schreiend aus dem Fenster springt: Das ist nicht zwingend eine schlimme Nachricht, denn wir reden hier wirklich von sehr, sehr geringen Mengen.

Es ist so Heutige Messmethoden sind einfach krass sensibel. Mithilfe einer Gaschromatografie können selbst minimale Substanzmengen nachgewiesen werden, die Nachweisgrenze liegt zwischen einem Milliardstel Gramm und einem Billionstel (!) Gramm. Letzteres entspricht ungefähr dem Gewicht eines E.coli-Bakteriums. Die Methode ist also so empfindlich, dass selbst die Verunreinigung mit dem Gewichtsäquivalent von einem (!) E.coli-Bakterum in einer Packung Reis gemessen werden kann.

Im Lebensmittelbereich gibt es keine Perfektion. Alle Produkte können irgendetwas schädliches enthalten, sogar Trinkwasser und frisch gepflückte Beeren. Auch deswegen hört ihr oft den Rat, sich ausgewogen zu ernähren, denn dadurch streut ihr dieses Risiko automaisch. Wir Menschen müssen also den Weg des kleinsten Übels suchen und da bevorzuge ich dann schon die maschinell erhitzten Haferflocken mit abgetöteten Keimen – die können zwar winzigste Mengen Mineralölspuren enthalten, aber für die wurde in dieser Dosis noch kein gesundheitliches Risiko erforscht. Bei einer EHEC-Infektion aus Rohwaren sieht das anders aus, die kann bei empfindlichen Menschen wie kleinen Kindern zum Beispiel zu Nieren­versagen oder Blut­gerinnungs­störungen führen.

Zugegeben, diese Abwägungen sind kompliziert, aber gerade ein Ernährungsmediziner sollte das ja einordnen können. Zwischenfazit: Ob Mineralölrückstände in dieser Dosis gefährlich sind, wissen wir schlicht noch nicht und wenn sie das sind, dann ist der Verzehr von ebenfalls mit Mineralöl verunreinigtem Tierfleisch keine sonderlich clevere Alternative.

Auch die anderen Vorwürfe wirken wenig plausibel, insbesondere, weil als Alternative jeweils Tierprodukte mit ähnlichen Problemen ins Spiel gebracht werden:

Das extrahierte Soja sei „Astronautenkost“, weil es mit Stärke, Farbstoffen und Verdickungsmitteln gemischt sei. Veganer Käse mache dick, der vegane Lachs enthalte künstliche Aromen und sei deswegen „Chemie“. O-Ton: „Er riecht chemisch nach Lachs.“.

Ah so, er riecht nicht nur nach Lachs, sondern er riecht chemisch (!) nach Lachs. Damit will er sich vermutlich darüber beschweren, dass der Geruch nicht von echtem Lachs kommt, sondern so hingebogen wurde. Aber hey, Fun Fact: Das ist bei veganem Lachsersatz ja auch gewünscht. Es ist für mich als Veganer ein Feature, wenn Fake-Lachs oder -thunfisch nur scheinbar nach Fisch riecht, denn sonst wären diese Produkte ja nicht vegan.

Der Begriff „Astronautenkost“ wirkt ziemlich emotional, denn weder hat Sojahack irgendwas mit Astronautenkost zu tun noch ist Astronautenkost per se ungesund. Im Gegenteil, seit den 60er Jahren forschen große Raumfahrt-Organisationen daran, wie sie ihr Personal bei den Missionen optimal mit Nährstoffen versorgt, auch wenn es einen 200-Tage-Einsatz auf der ISS zu absolvieren gilt.

Ein absolutes NoGo sind dabei übrigens krümelige Konsistenzen. Es macht in der Schwerelosigkeit einfach keinen Spaß, wenn ihr nachts regelmäßig die vergammelten Chips-Reste von der Kollegin durch die Nase einatmet, und genauso unbeliebt dürfte aus den gleichen Gründen Sojahack sein. Astronautenkost hingegen ist als vollwertige Mahlzeit konzipiert, sie wird deswegen sogar medizinisch eingesetzt, was den Vorwurf wirklich albern macht.

Ach und veganer Käse macht dick? Ach komm! Und ich Depp esse jeden Tag 1 Pfund davon, um abzunehmen! Scherz, natürlich hat veganer Käse einen hohen Fettanteil, genauso wie Käse aus Kuhmilch ja eben auch. Nicht ohne Grund hat sich die Wir-überbacken-einfach-alles-mit-Gorgonzola-Diät nie so richtig durchgesetzt.

Kommen wir hier mal zum zentralen Denkfehler in Dr. Riedls gesamter Herangehensweise: Natürlich gibt es hochverarbeitete, nicht vollwertige vegane Fertig-Produkte mit fragwürdigen Inhaltsstoffen. Aber das ist ja alles andere als exklusiv vegan, genau so was gibt es bei den Tierprodukten noch und nöcher. Da gibt es fertige Currywurst, Scheiblettenkäse und eingeschweißten, lange haltbaren Fertigkuchen. Ein Teil von deren Zutatenliste könnte die Bevölkerung verunsichern.

Wobei, da mache ich jetzt fast den gleichen argumentativen Fehler: Eine lange Zutatenliste sagt erst mal nichts darüber aus, wie gesund ein Lebensmittel ist, denn diese Zutatenlisten sind durch einen Umstand verzerrt: Inhaltsstoffe muss ich im Lebensmittelrecht auflisten, wenn ich sie zusetze. Wenn sie aber in einer anderen Zutat mit enthalten sind, kann ich einfach „Kuhmilch“ als Zutat aufschreiben, obwohl die wiederum aus Milchzucker, Butterfett, Milcheiweiß, Emulgatoren, Salz, Farbstoffen und mehreren E-Nummern besteht, wenn man genau hinguckt.

Das macht dann am Ende den Eindruck, das vegane Produkt sei „chemischer“, obwohl es dem Körper natürlich vollkommen egal ist, ob die Zitronensäure (E330) nun auf natürlichem Wege in der Kuhmilch entstanden ist oder ob sie einem Produkt künstlich zugesetzt wurde. Ihr könnt dem Zitronensäure-Molekül unter dem Mikroskop ja nicht ansehen, wie es entstanden ist. Es ist immer C₆H₈O₇ und hat die gleiche Wirkung.

Ich wäre deswegen immer ganz besonders vorsichtig, wenn irgendwer im Fernsehen ein Nahrungsmittel schlecht dastehen lassen möchte, indem er es „chemisch“ nennt oder pauschal die Verarbeitung hervorhebt. Alles ist chemisch, wir Menschen, die Tiere, die Umwelt. Sogar ein paar meiner besten Freunde bestehen aus Chemie und die sind echt nett!

Dr. Riedl lässt sich zur fahrlässigen Aussage hinreißen, vegane Ersatzprodukte seien Killer, weil sie das Sterberisiko erhöhten, die Studienlage sei da klar. Er bezieht sich aber auf eine Studie, die grundsätzlich nur den Zusammenhang zwischen hochverarbeiteten Lebensmitteln und Erkrankungen von US-Amerikaner:innen untersucht hat. Ob die untersuchten Lebensmittel vegan sind, spielte da überhaupt keine Rolle.

Seine Aussage spiegelt also alles andere als die Studienlage wieder, denn er ignoriert hier gleich 3 massive Ungenauigkeiten:

  1. Nicht alle veganen Fertigprodukte sind gleich hergestellt. Manche haben eine sehr lange Zutatenliste, andere bestehen wiederum nur aus Hafer, Wasser und Salz. Die pauschale Bewertung einer kompletten Produktkategorie ist dadurch irreführend.
  2. Nicht alle hochverarbeiteten Produkte sind gleich schädlich. Wenn ich einen Sojaburger mit roter Beete einfärbe ist das mutmaßlich weitaus unbedenklicher als wenn jemand seinen Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich mit Soft Drinks deckt.
  3. Manche Verarbeitungsschritte reduzieren das Gesundheitsrisiko von Lebensmitteln (Pasteurisierung).

Unser Lebensmittelrecht besteht ja nicht umsonst aus einer Menge Regeln, die die Sicherheit unserer Nahrungsmittel gewährleisten sollen. Das heißt nicht, dass das alles gleich gesund ist, aber hier stellt sich ja immer auch die Frage nach der Dosis.

Ich kenne niemanden, dessen Abendessen zum Großteil aus Sojahack, veganem Käse oder Fake-Lachs besteht – dazu ist das Zeug ja auch meistens viel zu teuer. Meine 250 Gramm Sojahack schwimmen in der Regel in 3 Litern Bolognese herum und der Käse macht vielleicht 10% meines belegten Brotes aus.

Das ist  jetzt nur anekdotisch, aber auch eine aktuelle Studie zeigt, dass der größte Teil der hochverarbeiteten Nahrungsmittel Softdrinks, Mikrowellengerichte, Fertigbrot und Milch-Mix-Getränke sind. Fleischersatz rangiert in der Liste auf dem letzten Platz, trägt also zu welcher auch immer gemessenen Wirkung bislang nur zu einem sehr geringen Teil bei.

Wenn der Arzt bei RTL also behauptet, die Zunahme von Autoimmunerkrankungen nehme wegen veganen Fertigprodukten zu, so hat er dafür schlicht keinen Beleg. Er hat nur eine Korrelation von US-Amerikaner:innen mit generell hohem Fertigprodukte-Konsum und bestimmten Erkrankungen. Ob und wie stark daran vegane Fertigprodukte eine Mitschuld tragen, müsste mal jemand untersuchen. Es einfach zu behaupten und dann noch mit dem Wort „Killer“ zu verstärken, ist abenteuerlich.

Dr. Riedl scheint da grundsätzlich einem naturalistischen Fehlschluss zu unterliegen, benutzt für diese Einstellung typische Vokabeln wie „zu chemisch“, „leeres Lebensmittel“, „Astronautenkost“ und empfiehlt wiederholt, doch lieber das „natürliche“ Pendant zu konsumieren. Das ist insofern absurd, dass er dann z.B. bei wildem Lachs die höheren Konzentrationen von Kupfer, Cobalt und Cadmium und Mikroplastik erwähnen müsste. Da gibt es bislang glücklicherweise noch keinen Nachweis, ob das gesundheitliche Auswirkungen hat, aber das hat ihn bei winzigen Spuren von Mineralöl ja auch nicht gestört.

Natürlich heißt nicht automatisch gut. Ihr könnt auch durch ganz natürliche Hinterlassenschaften an ganz natürlichen Himbeeren krank werden. Im SPIEGEL-Interview antwortet ein Mikrobiologe vom Bundesinstitut für Risikobewertung auf die Frage, aus welche Lebensmittel er persönlich verzichte, weil ihm das Risiko zu hoch

„Rohmilch und Rohmilchprodukte. Ich verstehe nicht, warum ich auf die Vorteile der Pasteurisierung verzichten sollte. Der Genuss steht bei diesen Lebensmitteln nach meiner persönlichen Ansicht in keinem Verhältnis zum potenziellen Risiko.“

Gefolgt von

„Viele Menschen sehnen sich in Punkto Risikobewertung nach allgemeingültigen und simplen Empfehlungen. Leider ist es in der Realität oft etwas komplizierter; hundertprozentige Sicherheit gibt es besonders beim Thema Ernährung nicht. […] Gerade beim Thema Lebensmittelsicherheit scheinen uns die Gefahren aus der Natur dabei vertrauter und weniger bedrohlich.“

Dazu kommt im RTL-Interview dieser Hang, komplexe Zusammenhänge viel zu pauschal zu beurteilen: EINE Zeitschrift hat in MANCHEN veganen Produkten EINER Produktkategorie Mineralölrückstände gefunden. Daraus macht er „In veganen Fertigprodukten ist Mineralöl“, uff. Nach der Logik sind alle US-Filme unlogischer Blödsinn, weil da auch Pacific Rim gedreht wurde (gute Güte, was war das für ein Blödsinn).

Tl;dr: Vegan Fertigprodukte werden euch NICHT töten (außer eine Euro-Palette voller Veggie-Tewurst trifft euch am Kopf). Es empfiehlt sich selbstverständlich, sich nicht nur mit so was und generell ausgewogen zu ernähren, aber ob und bei welchen Produkten ein Risiko besteht, müsste erst mal irgendwer erforschen.

Bis es soweit ist suche ich mir die RTL-Beiträge auf Facebook, poste da ein Bild von mir mit Fake-Lachs, Sojahack und veganem Käse im Mund und schreibe „DARAUF ERST MAL 1 KILO VEGANE ERSATZPRODUKTE!!! OM NOM NOM!!!“

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