Bitte jetzt mal eine Runde Mitleid die Redaktion vom Stern

Halt! Egal, was Ihr macht, hört sofort auf damit, das kann warten. Wir müssen jetzt dringend in Form einer Art Beileidkollektiv eine extra große Portion Anteilnahme zur Stern-Redaktion rüberteleportieren und sie ordentlich bedauern. Jetzt bitte alle im Chor: „Oooh, arme Redaktion, dutzi dutzi. Das wird schon wieder.“

Prima, das habt Ihr gut gemacht. Der Stern hat nämlich einen Text veröffentlicht , denn eine der Redakteurinnen hat total fiese Freundinnen, die einfach nicht ungefragt alles aufessen, was ihnen vorgesetzt wird. Was eingebildete Tussis, oder? Diese arrogante Tina zum Beispiel, die will einfach keine Laktose verdauen – könnte sich ja einfach mal ein bisschen Mühe geben, diese unhöfliche Trulla, wenn sie schon so nett eingeladen wird. Mit ein bisschen Körperspannung und gutem Willen klappt das schon. Lotta kommt laut eigener Aussage mit Gluten nicht klar und die Lieblingskollegin ist angeblich die Tierschützerin schlechthin geworden, weil sie die Tiere jetzt nicht mal mehr töten will – wie hardcore ist das bitte? Ich bezeichne mich jetzt übrigens als Bahnhof-, Baum- und Kindergartenschützer, weil ich fortan nichts davon mehr mit Kerosin übergieße und anzünde.

Sie alle wurden so nett zum Abendessen eingeladen und haben dann einfach kackdreist zurückgefragt, ob sie an dem Abend auch was essen können. Eine hat sogar angeboten, selbst was mitzubringen, wenn das sonst zu aufwändig sei. Übel, manche Leute haben ja echt gar keine Manieren, oder? Im Artikel steht: „mein Tag, mein Abendessen, meine Idee – nichts mehr davon ist meins.“

Ja, ganz schön blöd – wäre ja mal viel geiler gewesen, wenn die Freundinnen einfach kommentarlos der Einladung gefolgt wären und es wie geplant einen Laktose-Gluten-Fleischauflauf gegeben hätte. Dann hätte die vegan lebende Kollegin wohl lustlos in ihrem Teller rumgestochert, während Lotta und Tina abwechselnd das Klo mit Darmkrämpfen blockiert hätten, ich kann mir kaum eine tollere Stimmung vorstellen. Zu zweit auf der Couch sitzen, dem gelangweilten Gast dabei zusehen, wie ihm mein Essen nicht schmeckt, kombiniert mit der Geräuschkulisse nachhaltiger Verdauungsstörungen aus dem hellhörigen Flur – so bleibt einfach jede Party im Gedächtnis.

Haben die betreffenden Freundinnen, so sie denn überhaupt existieren, diesen befremdlichen Text eigentlich auch gelesen? Ich würde mich nicht mehr sonderlich willkommen fühlen, wenn der Gastgeberin das beharrliche Festhalten an einem willkürlichen Speiseplan wichtiger ist, als dass ich den Abend ohne Bauchschmerzen genießen kann. Das hat jetzt auch nicht zwingend was mit Gluten oder Veganern zu tun, eine gute Gastgeberin könnte vielleicht einfach das Wohl ihrer Gäste im Fokus haben. Lade ich zum Geburtstag eine Schwangere, einen trockenen Alkoholiker und deren Kinder ein, kann ich nicht nur Wodka und Doppelkorn zu trinken anbieten. Also, ich kann schon, ist dann aber scheiße. Klar, man kann sich dann aufregen, dass man seinen Plan umstellen muss, aber wenn das schon zu viel verlangt ist, scheint so eine Feier mit der Anwesenheit anderer Menschen vielleicht generell nicht die beste Idee zu sein?

Und wieso formuliert sie das, als sei eine schnöde Einladung zum Abendessen eine noch nie gedachte, megainnovative Idee? Hey, eine gute Idee wäre ein Gericht, das für alle was ist. Ich würde auch keine Freundinnen einladen und dann Chilisuppe mit Knoblauchdipp an Lakritzschaum kredenzen, ohne vorher zu fragen, ob irgendwer so was womöglich komplett ekelhaft findet. Wie unflexibel ist diese Person, wenn sie allein für die schnarchige Idee „Abendessen“ eine eins mit Fleißsternchen verliehen bekommen möchte? Nächste Woche ruft sie vermutlich Lotta und Tina an und fragt, ob sie Bock auf Kino haben, und wenn dann keiner Transformers 12 sehen möchte, ist sie wieder beleidigt, dass keiner ihre supergeniale Kinoidee zu würdigen weiß.

Ach so, bevor wir das missverstehen, wird erklärt:

„Einige Wenige haben vielleicht wirklich eine Intoleranz. Bekommen sicher wirklich Bauchweh. Aber sind wir mal ganz ehrlich: Der Rest sind einfach nur alberne Wichtigtuer. Laut einer Umfrage verzichten 23 Prozent der Deutschen auf bestimmte Lebensmittel, welche sie laut eigener Aussage nicht vertragen. In Wahrheit sind aber nur 15 Prozent ernsthaft laktoseintolerant. Bei Zöliakie, einer Autoimmunerkrankung, bei der eine Glutenintoleranz vorliegt, sind es nicht mal ein Prozent. Dass Lotta also eine Allergie hat, bezweifle ich stark – und darüber sollte sie froh sein.“

Bestechende Logik. Weil „nur“ 15 Prozent unter Gluten- und Laktoseunverträglichkeiten leiden, aber 23 Prozent auf Lebensmittel verzichten, ist Tina mutmaßlich eine alberne Wichtigtuerin. Woher will sie so genau wissen, dass Tina nicht einfach zu den 15 Prozent gehört? Und ja, bei den weiteren 8 Prozent, die Laktose und Gluten gut vertragen, aber trotzdem auf irgendwas verzichten, sind womöglich Personen dabei, die sich eine Unverträglichkeit einbilden. Es kann aber auch gut sein, dass darunter schlicht Menschen sind, die irgendetwas nicht so gut vertragen, ohne dass das als Intoleranz diagnostizierbar wäre. Laut eigener Auskunft hat Claudia Scholz von der Neuen Osnabrücker Zeitung das Vegetarierdasein aufgegeben, weil sie Hülsenfrüchte, Paprika, Pilze, Lauch, Kohl, Zwiebeln, Gurken und Rettich nicht verträgt – ist sie dann auch eine alberne Wichtigtuerin?

Und zu den 15 Prozent: Das mag ja nach wenig klingen, aber das ist nur eine Wahrscheinlichkeit. Was wird gemacht, wenn Besuch von einer Frau im Rollstuhl ansteht? Ihr vorrechnen, dass nur ein Prozent der Deutschen eine Gehbehinderung hat und sie eine alberne Wichtigtuerin nennen? Hey, Fun Fact: Eine geringe Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis bedeutet nicht, dass dieses Ereignis nicht eintritt. Bei 82 Millionen Bewohnern eines Landes bedeutet eine Wahrscheinlichkeit von nur 15%, dass wir von 12,3 Millionen Menschen reden.

Zwischenlektion Statistik: Wenn sich vier deutsche Freundinnen mit jeweils 15 Prozent Risiko, Milchzucker nicht verdauen zu können, zum Essen verabreden, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eine der vier davon betroffen ist, 48 Prozent. Also knapp fifty-fifty. Die Frage ist in meinen Augen also weniger, ob all diese Leute affektierte Simulanten sind, sondern warum man überhaupt ein Gericht mit so hohem Unverträglichkeitsrisiko für eine gute Idee hält. Wenn Ihr zu zehnt feiert, liegt die Wahrscheinlichkeit für mindestens eine laktoseintolerante Person übrigens bereits bei knackigen 80 Prozent.

Aber darum geht es eigentlich auch gar nicht, die Autorin dieses vor Missgunst triefenden Textes hat laut eigener Aussage vielmehr ein Problem damit, als Außenseiter zu gelten, obwohl sie ein Normalo sein will. Sie komme sich wie eine Mörderin vor, wenn sie Wurst kauft und sie fühle sich ertappt, wenn sie Sahnesoße bestellt. Ich kann Dich beruhigen, mit der Wurst im Einkaufswagen gehörst Du zu 92 Prozent der Deutschen, mit Sahnesoße auf dem Speiseplan zu 99 Prozent der Deutschen. Wenn Dich die bloße Rückfrage einer Freundin, ob sie was anderes essen kann als Du, so aus dem Konzept bringt, liegt das wohl eher an Dir als an Deiner Freundin.

Dieses Phänomen haben Julia Minson von der Universität Pennsylvania und Benoît Monin von der Universität Stanford schon vor sechs Jahren zu erklären versucht:

„[Die Ablehnung gegenüber dem Töten von Tieren] qualifiziere Vegetarier zum Status einer Minderheit, deren moralischer Anspruch über den der gesellschaftlichen Mehrheit hinausweise […]. Deshalb müssen Vegetarier nicht einmal penetrant mit ihrer Entscheidung hausieren gehen, um bei Fleischessern Abwehrreaktionen auszulösen. Schon ein stummer Vegetarier stellt einen impliziten moralischen Vorwurf dar, auf den Menschen hochsensibel reagieren.“

Hochsensibel trifft es hier wohl. Denn was sollen die Freundinnen auch anderes machen, als ihre Gastgeberin höflich darauf hinzuweisen, dass sie irgendwas nicht essen können, und dann noch anzubieten, selbst etwas mitzubringen? Wer sich darüber ernsthaft aufregt, der hat kein Problem mit seinen Freundinnen, sondern kann die Beschaffenheit der Welt nicht ertragen. Das muss sie wirklich tief verunsichern, anders kann ich mir diesen Ausbruch im sechsten Absatz nicht erklären:

„All mein Geld möchte ich für einen saftigen Burger verprassen. Am liebsten mit extra Käse. Ich möchte, dass meiner Kollegin ihr Hirsebrei beim Anblick der triefenden Bulette im Hals stecken bleibt. Ich möchte, dass Lotta Bauchweh bekommt bei jedem meiner Bissen in das labberige Weizenbrötchen. Und ich möchte, dass Tinas Pickel zu sprießen beginnen, allein bei dem Gedanken an den Käse.“

Im Text haben sich generell ein paar Ungereimtheiten eingeschlichen:

Dieses alberne Dein-Essen-schmeckt-mir-aber-nicht-Pamphlet ist auf den 03. November 2018 datiert und wurde am selben Tag auf der Facebook-Präsenz des Stern veröffentlicht, fast genau 24 Stunden später wurde auch die Facebook-Seite der Neon mit dem Unsinn beglückt. Nur stammt der Text gar nicht aus November 2018, er wurde am 29. Mai 2018 schon mal veröffentlicht. Bei Facebook lässt sich das noch zurückverfolgen, auf der Seite des Stern selbst sieht es so aus, als sei der Text brandaktuell.

Von der  Tierschützerkollegin kommt angeblich die Empfehlung, das Hühnchen durch Räuchertofu zu ersetzen. Echt? Ihr kennt das, jemand lädt Euch zum Kaffee ein und Ihr schlagt vor, den Kaffee doch durch Vanillepudding zu ersetzen. Okay, vielleicht bin ich da etwas vorsichtiger als andere Leute, aber ich würde maximal fragen, ob ich Räuchertofu dazu haben kann, oder würde ihn auch selbst mitbringen. Angeblich fragt die Autorin dann zurück, was zur Hölle Räuchertofu sei. Wirklich?

Eine im Jahr 2018 in Hamburg lebende Frau, die für den Stern Artikel über Foodstartups und Foodblogs schreibt, weiß nicht, was Räuchertofu ist? Das ist ja merkwürdig, im Mai hat sie sich noch euphorisch über den veganen Foodblog „eat this!“ ausgelassen. Die Rezepte darin seien raffiniert und ausgefallen zugleich und geschmückt von sympathischen Geschichten, trotzdem hat sie offenbar wie durch ein Wunder nicht eines der 17 Gerichte mit Räuchertofu entdecktSachen gibt’s!

Ebenfalls seltsam: Im April 2018 hat sie über Food-Startups geschrieben, unter anderem sei die Superfood-Pizza von Lizza eine Revolution im Kühlregal. Sie halte lange satt und sei frisch belegt – außerdem sei sie glutenfrei und vegan. Solange die Dinger nur hilflos im Kühlregal liegen, ist also alles in Ordnung, aber wehe, eine ihrer Freundinnen isst so was, dann hat diese festgefahrene Meinungen zum Thema Ernährung und gehört einer sektenartigen Essenscommunity an.

Vier Superfood-Pizzen hätten die Party vielleicht gerettet 😉

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Ohne Euch gäbe es diesen Text jetzt nicht, dafür aber ein toll graues Web-Formular in irgendeinem noch effizienter arbeitenden Ticketsystem 😉

8 Gedanken zu “Bitte jetzt mal eine Runde Mitleid die Redaktion vom Stern

  1. So langsam will ich aber auch mal in der Unterstützerliste auftauchen *mitdemfußaufdenbodenstampf*! Menno! Stichwort: „Für mehr Gras zum Lutschen“ 😉

  2. was haben die Leute früher gemacht,als noch gegessen wurde, was auf dem Tisch kam? als es noch schlechtes Wetter gab, wenn der Teller nicht leer gegessen wurde ? jetzt ist es so weit! wegen son paar mäkel Tussis und mama Söhnchen und irgendwelcher neumodischen Intolleranz haben wir jetzt Klimawandel, Waldsterben, Hurrikans.Harz 4 ..danke für Nix, danke Merkel, danke Dackelkravatte !danke die Andere da ,mit den bezahlten toitschen Likes aus Indien !normalerweise würde sich keine Sau darüber aufregen, aber scheiße nee,- die leben ja noch alle !wo sollen Die denn jetzt hin? im nahen Osten, werden sie diskriminiert,ausgegrenzt und verachtet, Schweine im weltall. wäre eine Idee, aber wer alimentiert das ?Schwarten Steuer ? Öff Öff Bundespräsi ? trägt der Anzug , wenn man ihm den schenkt ? wollt Ihr das alles ? nee ? macht den Teller leer , sonst gibt es das Morgen nochmal aufgewärmt mit Arclylamit!

  3. 1. Was für eine Freundin ist sie, wenn sie deren Essgewohnheiten nicht kennt?
    2. Was für eine Freundin ist sie, wenn sie sich so öffentlich über ihre Freunde auslässt?
    3. Was für eine Freundin ist sie, wenn sie die gleichen Ansprüche, die sie an ihre vermeintlichen Freunde hat nicht an sich selbst hat?
    4. Warum kann ich unter den Artikel keine Hasskommentare posten?
    5. Ihr Artikel enthält nichts neues und wirkt eher wie eine Trotzreaktion einer emotinal entwicklungsverzögerten Volljährigen

  4. Ein Problem, das sich von selbst löst.
    Wer so über seine Freunde spricht, der hat bald keine mehr und muss sich folglich auch nicht mehr über deren Essgewohnheiten den Kopf zerbrechen.

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