5 untrügliche Anzeichen dafür, dass jemand vom Klimawandel keine Ahnung hat und unsere Zeit verschwendet – Teil 2: Klimaschutz? Nein, das ist nicht sozialverträglich!

Ihr kennt die Einleitung bereits? Dann überspringt sie hier und gelangt direkt zu Anzeichen 2.

So, können wir uns dann jetzt bitte mal darauf einigen, dass wir für billige Nebelkerzen in der Klimawandeldebatte langsam keine Zeit mehr haben? Ich will keine Beschwichtigungen mehr hören, keine Ausreden und keine Pseudovorschläge, die nur zum Ziel haben, alles so zu lassen, wie es ist. Seit 1990 ist bekannt, dass unser CO2-Ausstoß ein Problem ist, seit Dezember 2018 streiken tausende Schülerinnen und Schüler weltweit für besseren Klimaschutz, und trotzdem erfährt die Debatte über konkrete Maßnahmen zunehmend die Dynamik eines gestrandeten Pottwals.

Gemessen an seiner Brisanz ist das Thema ohnehin schon dramatisch unterrepräsentiert: Das Jahr 2019 hat bislang 34 Sendungen von Hart aber Fair, Maischberger und Anne Will gesehen, in vieren davon ging es um die drohende Klimakatastrophe. Immerhin, im Zeitraum April 2018 bis Dezember 2018 gab es 81 dieser Sendungen, wovon exakt eine einzelne den Klimawandel thematisierte – und das auch nur, weil eine Rekorddürre das Land fest im Griff hatte. Mit einem normalen Sommer wäre das Thema vermutlich komplett unter den Tisch gefallen, denn jeder Pups von Horst Seehofer war den Medienmachern wichtiger als das Schicksal der kommenden Generationen.

Ihr seht, liebe Schülerinnen und Schüler, Ihr kämpft leider nicht nur gegen das politische Establishment, sondern auch gegen die bräsigen und von Gleichgültigkeit geprägten Sender, die in ihren Talkshows zur Prime Time lieber über das Schicksal bayerischer Politiker, eine Fußballweltmeisterschaft und den 200. Geburtstag von Karl Marx debattierten als über eine Entwicklung, welche die gesamte Zivilisation bedroht. Es ist, als hätte die BBC am Abend von Hitlers Machtergreifung ein paar Leute vom örtlichen Kaninchenzüchterverein ins Studio geholt und das Für und Wider der Löwenzahnfütterung erörtert.

Und wenn es dann tatsächlich doch mal dazu kommt, dass dieses zentrale Thema zur Prime Time debattiert wird, dann verrinnen die Sendeminuten so schnell, dass man schreien möchte, während eher alte Menschen, die mit all dem nichts mehr zu tun haben werden, in aller Seelenruhe erklären, wie toll das Fahrgefühl in Benzinautos ist.

In besagter Anne-Will-Sendung vom 19.08.2018, der einzigen des gesamten Jahres zum Thema, saß Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung drei Profi-Rhetorikern gegenüber, die ihr Geld damit verdienen, dass Klimaschutz verhindert wird: Dem Vizepräsidenten vom Bauernverband, dem Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen von der FDP und Julia Klöckner, ihres Zeichens Ferkelhasserin, die dem Glauben anhängt, Tierquälerei und Klimaemissionen seien weniger schlimm, wenn man einfach nur einfältig genug grinst.

Professor Schellnhuber hat mehr Ahnung von Klimaforschung als alle übrigen Anwesenden inklusive der Zuschauer zusammen, aber in einer deutschen Talkshow hilft einem das leider ähnlich wenig wie ein Strauß Gänseblümchen während einer Zombie-Apokalypse, besonders wenn man sein Anliegen in ruhiger, überlegter Art vorbringt. All seine mahnenden Worte waren schnell vergessen, nachdem die Landwirtschaftsministerin erklärt hatte, wie scheinbar niedrig der prozentuale Anteil der deutschen Landwirtschaft am CO2-Ausstoß ist und dass man damit irgendwelche (irrelevanten) selbstgesteckten Ziele erreichen würde, der Bauernfuzzi ihr beipflichtete und der FDP-Kasper eine rührselige Geschichte von einer Berliner Oma erzählte, die ihre Enkel in Köln besuchen will und das nicht könnte, wenn Flüge zu teuer wären.

Die ebenfalls anwesende Annalena Baerbock von den Grünen hielt zwar dagegen, aber in 10 Minuten Redezeit kann auch sie nicht 30 Minuten Bullshit widerlegen, Ihr kennt das. Die Quintessenz für den Zuschauer war, dass die Landwirtschaft nur einen kleinen Teil der deutschen Klimaemissionen verursache und man durchaus Anstrengungen unternähme, um das Problem zu bekämpfen. Dass die alle nicht im Ansatz ausreichen, um auch nur annähernd das 2-Grad-Ziel zu halten, wurde nicht konkret gesagt. Zuschauer ohne nähere Kenntnis der Materie waren am Ende eher desinformiert über ihre prekäre Lage.

Nun gut, das war im August 2018, das war vor Greta Thunberg, Fridays for Future und der sicheren Gewissheit, dass Deutschland seine Klimaziele für 2020 krachend verfehlen wird. Und heute? Ist endlich etwas Sachlichkeit in die Debatte eingekehrt? Wird nun endlich mal von Leuten, die davon auch echt Ahnung haben, diskutiert, WIE wir diese Krise konkret überstehen können? Sinnvolle Fragestellungen könnten sein: Wie bekommen wir den deutschen Verkehrssektor auf Kurs? Wie kann man in einem Industrieland ohne Atom- und Kohlekraft genug Strom erzeugen? Welche Lösungen gibt es für die Wärmeversorgung? Und was war die erste Frage an Wolfgang Kubicki bei Anne Will am 31.03.2019? Na, ob die Klimaproteste eigentlich während der Schulzeit stattfinden müssen.

Als hätte die BBC am 30.01.1933 nun doch endlich den Außenkorrespondenten aus Berlin eingeladen und fragt den nun aber nicht, ob es einen Krieg in Europa geben wird, sondern ob Adolf Hitlers Frisur nicht ziemlich blöd ist und ob ein er ein paar lustige deutsche Wörter kennt. Sorry, aber ist das nicht schnurzegal? Ja, die Demonstrierenden gehen an dem Tag nicht in die Schule, haben wir jetzt begriffen. Da haben mittlerweile vermutlich alle eine Meinung zu, ob das nun Schwänzen ist oder nicht und wie das sanktioniert werden sollte, nur bringt uns diese Frage der unentschuldigten Fehltage in Zeugnissen nicht ein Gramm CO2 näher zum Ziel. Wenn ein Kind aus dem Haus läuft und alle warnt, dass es brennt, was macht man dann? Die Feuerwehr rufen oder sich ewig lange darüber beschweren, dass es eigentlich Hausarrest hat?

Wenn das in der Geschwindigkeit weitergeht, unterhalten wir uns noch in zehn Jahren über die Farbe von Greta Thunbergs Mütze und die Frage, ob Ulf Poschard bei Elektroautos eine Seele vermisst (Minuten 26:40). Da wir so viel Zeit nicht haben, hier mein Vorschlag: Das Bauchgefühl von Menschen, die offensichtlich vollkommen destruktive, unterkomplexe und absurde Behauptungen von sich geben, sollte in der Debatte keine tragende Rolle mehr spielen. Wir sollten in diesen Situationen dann sagen „Sorry, aber Du hast nicht mal im Ansatz verstanden, worum es hier geht. Du musst jetzt nachsitzen und Dich mit den Grundlagen vertraut machen und dann darfst Du wieder an den Erwachsenentisch.“

Es gibt fünf untrügliche Zeichen, dass diese Person dazu gehört:

Anzeichen 2: Irgendjemand erklärt, dass man sozialverträglich vorgehen müsse und lehnt deswegen so gut wie alle vorgeschlagenen Maßnahmen ab, durch die auch nur ein Produkt teurer oder ein Arbeitsplatz unsicher werden könnten.

Das ist ja leider schon länger ein beliebter rhetorischer Kniff von Leuten, denen arme Menschen über komplette Legislaturperioden vollkommen egal sind, die aber immer dann aus dem Hut gezaubert werden, wenn es auf einmal ernst wird. Wollen wir flächendeckend Biofleisch einführen? Nein, das geht nicht, nicht alle können sich Biofleisch leisten, wir brauchen deutschlandweit Billigfleisch. Und billiges Benzin, billige Heizstrahler und billigen Kohlestrom.

Wer so argumentiert, hat zwei zentrale Aspekte nicht kapiert oder ignoriert sie bewusst:

Erstens:

CO2-Steuern kann man so gestalten, dass die dadurch eingenommenen Beträge wieder an die Bevölkerung zurückgezahlt werden, man spricht dabei von einer aufkommensneutralen Steuer. Ja, das klingt scheißkompliziert und das Wort „Steuer“ ist hier auch in etwa so gut geeignet wie ein Zahnstocher zum Sahneschlagen, denn bei „Steuer“ denkt jeder erst mal, dass er mehr bezahlen muss. Vielleicht sollte man das lieber „CO2-Prämie“ nennen oder „CO2-Tartuffel“, Hauptsache einprägsam und nicht so bedrohlich.

Genau so wird das nämlich seit 2008 in der Schweiz gehandhabt: Eine Tonne CO2 kostet dort 96 Franken (aktuell ungefähr 84 Euro), woraus sich jährlich eine Gesamtsumme an CO2-Steuern von 1,2 Milliarden Franken ergibt. Den Anteil, der von der Bevölkerung entrichtet wird, zahlt der Staat jedes Jahr über die Krankenkassen gleichmäßig an die Bürger zurück.

Dadurch zahlen die Schweizer Verbraucher also insgesamt nicht einen Rappen mehr an Steuern, man sagt auch: Die Abgabenquote bleibt gleich hoch. Menschen, die sich klimaschonend verhalten, haben in diesem System sogar einen finanziellen Vorteil im Vergleich zum Ist-Zustand. Der geht zu Lasten derer, die sich eher klimaschädlich verhalten (hier recht gut dargestellt). Eine solche Lösung ist auch der aktuelle Vorschlag unserer Umweltministerin Svenja Schulze.

Der Witz ist nämlich, dass wirklich arme Menschen gar nicht über die Mittel verfügen, vergleichsweise viel CO2 zu emittieren. Die verfügen über eher wenig Wohnfläche, heizen also in der Regel weniger und haben auch selten eine Sammlung hochmotorisierter Aston-Martin-Sammlerstücke im Hinterhof stehen. Klar, wenn die ständig das Thermostat auf 26 Grad stehen haben und es jeden Tag Rinderhack zum Abendessen gibt, wird es auch für die teuer, aber genau dieses Verhalten gilt es ja auch zu vermeiden.

Am Ende wären CO2-intensive Produkte und Dienstleistungen teurer, es hätte aber weiterhin jeder die Freiheit, sie zu konsumieren. Es kostet dann nur entsprechend mehr. Das wiederum fördert Innovationen und Unternehmen, die es schaffen, beliebte Produkte CO2-arm herzustellen und sorgt damit langfristig für eine Reduzierung der Emissionen. Man könnte auch sagen, der Markt würde dann semiautomatisch für klimaschonendere Bedingungen sorgen – müsste das nicht eigentlich der Traum der FDP sein? 68% der FDP-Anhänger sind dagegen.

Eigentlich gar nicht so kompliziert das Konzept, trotzdem hat Michael Kretschmer, immerhin Ministerpräsident von Sachsen, es laut eigener Aussage nicht kapiert (Minute 30:30) und Carsten Linnemann auch nicht (Minute 32:00). Er sagt „Wenn man es 1 zu 1 zurückgibt, ist ja der Effekt weg. (50:25). Damit wäre das ganze so was wie Schrödingers Steuer (vergleiche Schrödingers Katze): Gleichzeitig ohne Effekt und trotzdem belastend für Geringverdiener – und ich dachte, solche Zustände gäbe es nur in der Quantenmechanik. Der Mann ist mit dem Konzept hoffnungslos überfordert.

Zweitens:

Eine fortschreitende globale Erwärmung ist ungefähr so sozialverträglich wie das Zünden schmutziger Bomben in beliebten Szenevierteln, denn meteorologische Effekte interessieren sich nun mal einen feuchten Kehricht für die Frage, ob die Bewohner Berliner Plattenbauten sich von ihrem kleinen Gehalt in Zukunft weniger Lebensmittel kaufen können als früher.

Genau das war im Herbst 2018 aber leider bereits der Fall: Momentan fehlen 30 Millionen Tonnen Getreide auf dem Weltmarkt. Nach der Dürre des letzten Jahres waren Kartoffeln zweitweise 50 Prozent teurer, Gurken 80 Prozent und für Möhren, Zwiebeln und Weißkohl musste deutlich mehr gezahlt werden. Für 8,7 Millionen Tonnen Kartoffeln der letzten Ernte haben die Deutschen bei einem ansonsten üblichen Kartoffelpreis von einem Euro pro Kilo knackige 4,3 Milliarden Euro mehr bezahlt, das entspricht 54 Euro pro Person. Wie sozialverträglich ist das bitte?

Die Bauern hatten Ernteausfälle in Milliardenhöhe und die Forstwirtschaft ebenfalls, sie wird die Gesamtrechnung dafür aber erst noch bekommen. Zudem musste die Gesellschaft die Behandlung von Menschen tragen, die gesundheitlich unter den Folgen litten – und das waren jetzt nur die Folgen in Deutschland. In Kuwait gab es Starkregen, in den USA eine tödliche Kältefront. Man kann diese Wetterphänomene nicht eindeutig der Erderwärmung zuordnen, aber es ist gesichert, dass solche Phänomene in Zukunft häufiger auftreten, wenn mehr CO2 in der Atmosphäre enthalten ist.

Und das ist halt nur der Anfang. Klimafolgenverdränger sagen ja gerne, dass eine Erwärmung um zwei Grad schon nicht so schlimm wäre, nur ist das eben ein weltweiter Mittelwert. Manche Regionen der Erde würden deutlich wärmer, manche auch kälter werden, allgemein nehmen die Extremwetterereignisse zu. Das sind diese unsympathischen Dinger, die Landwirte um den Schlaf bringen, denn so ein Acker findet gemäßigtes Klima mit Regen und Sonnenschein ziemlich toll, Hagel, Starkregen, Dürre oder heftige Stürme eher so mittelgut.

Wir können jetzt also schön gar nichts machen und uns alle gegenseitig auf die Schultern klopfen, wie dolle sozialverträglich wir doch unterwegs sind, nur wird uns das dann in ein paar Jahrzehnten so was von um die Ohren fliegen, dass wie in der Rückschau wie die asozialste (im Wortsinn) Generation aller Zeiten aussehen. Oh, sagte ich „uns“? Sorry, mein Fehler, das fliegt natürlich nicht uns um die Ohren, vielmehr werden die kommenden Generationen Krisen mit einer sozialen Sprengkraft erleben, gegen die die Weltwirtschaftskrise von 1929 wie ein Kindergeburtstag wirkt.

Es werden dann ein paar Milliarden Menschen mehr auf der Erde leben, gleichzeitig wird der Phosphor zur Neige gehen (ein entscheidender Bestandteil in heutigem Pflanzendünger), die Ernten fallen durch das aggressivere Klima geringer aus und Böden versalzen durch den Anstieg des Meeresspiegels. Zusätzlich müssen die kommenden Generationen dann noch für viel Geld das CO2 aus der Atmosphäre extrahieren, das wir heute für einen später mal unvorstellbaren Luxus in die Welt rauspusten.

Wer also auf die Idee kommt, unsere heutige Untätigkeit als sozialverträglich zu bezeichnen, ist krass unwissend. Oder ein Lügner.

Lest auch Teil 1 von gestern: Aber China!

In den nächsten Tagen kommt auch Teil 3: Immer mit der Ruhe, lass erst mal die Gebäude dämmen!

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15 Gedanken zu „5 untrügliche Anzeichen dafür, dass jemand vom Klimawandel keine Ahnung hat und unsere Zeit verschwendet – Teil 2: Klimaschutz? Nein, das ist nicht sozialverträglich!“

  1. Die FDP ist eindeutig eine Lügner-Partei. Allen voran ihr Aushängeschild Lindner:
    dxicBvXv-DM&t=1h05m45s bei youtube
    Aber jede Partei ist auf ihre Weise scheinheilig.
    Und dass die Schweiz bei einer sozialverträglichen CO2-Steuer voran geht ist auch kein Wunder.
    Das ist die präemptive Wirkung der (direkten) Demokratie. Gesetze in der Schweiz müssen „referendumsfest“ gemacht werden, sonst macht das Volk an der Urne einen Strich durch die Rechnung.
    Das hat fast sozialistische Verhältnisse in der Schweiz zur Folge z.B. zahlen dort auch alle(!) Bürger nach Einkommen anteilmäßig in die Rentenversicherung ein, es gibt aber eine Höchst- und eine Mindestrente.
    In Deutschland dem Land der Schutzzäune für Reiche, damit diese nicht „zu viel“ bezahlen (Stichwort: Beitragsbemessungsgrenze) ist sowas undenkbar. Und für die FDP, der Partei der asozialen A…….. , sowieso.

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  2. Schon mal was davon gehört, dass wir in den letzten 4,5 Milliarden Jahren seit dem Dasein der Erde viele Eiszeiten hatten und auch eisfreie Zeiten? Wir hatten keine Gletscher und wir hatten keine Eisbedeckung Polkappen, und darum hat Piri Reis von der Antarktis eisfreie Karten erstellen können.

    Außerdem ist wissenschaftlich erwiesen, dass durch die Zunahme von Kohlendioxid das Pflanzenwachstum zunimmt, und es gibt es 5500 oder mehr Patente zum Thema freie Energie bzw Raumenergie, darunter fallen Magnetmotoren und andere Technologien, aber diese wurden bisher von bestimmten Kreisen zurückgehalten und könnten unabhängig von der Theorie des Klimawandels durch den Menschen auf jeden Fall deutlich viel für die Umwelt tun.

    Und bisher Technologien sind sogar noch sozialverträglich. Durch Windkraftanlagen werden raubvögel und massenweise Insekten getötet, und außerdem gibt es erhöhte Krebsrate und Stress in der Nähe von Windparks auch für Menschen, und bei Solaranlagen auf dem Dach hat die Feuerwehr die Einweisung oftmals, die Dächer brennen zu lassen wegen der Gefahr von Stromschlag durch Solaranlagen auch bei Nacht.

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  3. und sowas schreibt einer, der mit seiner Spielsucht massig Energie verschwendet und dann auch noch um Spenden zur Finanzierung bettelt – Pfui deiwel. Wenn man selbst keine Ahnung hat sollte man die Klappe halten. Es nutzt auch nix zu behaupten, andere hätten keine. Dann hat man immer noch keine. Ahnung kommt woanders her.

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