Artikel zu gut? Dann versucht es doch wie ZEIT ONLINE mit reißerischen Überschriften und irreführenden Hervorhebungen

Macht eine Ernährung komplett ohne Karotten Kinder krank? Übergewichtig, dehydriert und blass: Wenn Eltern ihren Kindern gar keine Karotten geben, birgt das Risiken. Ärzte raten auf jeden Fall, Kindern bei einer rigoros möhrenlosen Kost zusätzliche Ballaststoffe zuzuführen, sonst drohen Gesundheitsrisiken.

Würde man so einen Absatz in einer Zeitung lesen, fragte man sich wohl, ob das Verhältnis der Autorin zu Karotten noch in einem gesunden Rahmen liegt. Klar bekommen die Kinder Ballaststoffe, würde man denken, das ist doch klar, die sind doch nicht nur in Karotten. Sobald es aber nicht um Karotten, sondern um Tierprodukte geht, dann bekommt man so einen alarmierenden Text selbst in der ZEIT unter, wo er dann alle 2 Jahre wieder durch Posts bei Twitter und Facebook zum Leben erweckt wird und unappetitliche Vorurteile zementiert.

Für dieses unrühmliche Ergebnis sind aber wohl nur bedingt die Autorinnen Lara Malberger und Alina Schadwinkel verantwortlich, denn ihr Artikel fasst primär die aktuelle Forschungslage zusammen. Ich habe auch ein paar Stellen zum Meckern gefunden, aber die desinformative Wucht entwickelt sich eher durch die Aufmachung des Textes mit seiner Überschrift, dem Anreißer und den Hervorhebungen einzelner Textstellen. Der Artikel wurde mir jetzt dutzende Male von Leuten zugeschickt, denen nun laut eigener Aussage klar ist, was für ein unverantwortlicher Kinder-Fehlernährer ich scheinbar bin.

Dazu sei angemerkt:

Bereits im dritten Absatz werden wir mit den Positionen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) konfrontiert. Die dürfen in einer vollständigen Übersicht auch nicht fehlen. Ich vermisse aber in so ziemlich allen Medienberichten ein paar einordnende Fakten zur offiziellen DGE-Position, laut der die Versorgung mit einigen Nährstoffen bei reiner Pflanzenkost „nicht oder nur schwer möglich“ seien:

1. In mehreren Beiräten der DGE sitzen nach wie vor Fleisch- und Milchwirtschaft. Im Landesverband Thüringen sitzt die Landesvereinigung Thüringer Milch im Arbeitskreis, im Beirat der Sektion Hessen die Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse Hessen e. V. und im Beirat der Sektion Niedersachsen sind der Deutsche Fleischer-Verband und die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e. V. vertreten.

Das muss natürlich nicht heißen, dass die offizielle Position davon verfälschend beeinflusst ist, aber als Leser fehlt mir so komplett die Information, dass bei der DGE auch reine Wirtschaftsvertreter in den Beiräten sitzen. Wirtschaftsvertreter, für die ein Siegeszug veganer Ernährung das komplette Geschäftsmodell gefährdet und die in der Frage, ob diese die menschliche Gesundheit gefährden, daher hochgradig befangen sein dürften.

2. Die vielfach zitierte Position zu veganer Ernährung ist nur eine sehr kurze Zusammenfassung aus einem elfseitigen Positionspapier, das sich nicht nur für mein Verständnis besser liest als besagte Zusammenfassung. Das Fazit beginnt in der Langversion mit: „Die adäquate Zufuhr der Nährstoffe kann durch eine abwechslungsreiche, vielfältige Lebensmittelauswahl sichergestellt werden. Jede Ernährungsweise, die essenzielle Nährstoffe und Energie nicht bedarfsgerecht zuführt, ist für die Gesundheit ungünstig.“

Es folgen sinnvolle Ratschläge, wie man sich vegan und gesund ernährt, also mit Vitamin-B12-Supplement, nährstoffdichten Lebensmitteln und ggf. weiteren Präparaten oder angereicherten Lebensmitteln. Das Lustige daran ist, dass die recht kritisch klingende, in den Medien oft zitierte Zusammenfassung der DGE mit dem zentralen Claim „Nährstoffversorgung nicht möglich“ eigentlich nur in einer Realität Sinn ergibt, in der Menschen sich grundsätzlich weigern, die DGE-Ratschläge des Positionspapiers zu befolgen.

Das ist auch so ein bisschen die Krux an der ganzen Geschichte: Die DGE gibt halt keine Empfehlungen exklusiv für Menschen, die sich selbstverständlich gut mit Nährstoffen und Kalorienverteilung auskennen, sondern eben für alle. Alle Menschen sollen sich mit diesen Ratschlägen gesund ernähren. Also auch solche, die ihre Garage gerade entgegen aller vernünftigen Ratschläge zu einem Logistiklager für Toilettenrollen umfunktionieren und große Familienfeiern ausrichten, weil sie glauben, ihre Cousinen könnten kein Virus in sich tragen – immerhin glänzt ihr Haar so schön.

Ich wüsste selbst nicht, wie ich bei dieser Zielgruppe eine für alle funktionierende Ernährungsempfehlung formulieren würde und ob das überhaupt sinnvoll wäre. Unabhängig von der Frage, ob vegan oder nicht, steht die DGE nämlich auch hinsichtlich ihrer recht pauschalen Richtlinien generell in der Kritik, weil darin z. B. erkrankte Menschen nicht gut berücksichtigt seien.

Damit genug zur DGE, in den kommenden drei Absätzen werden nun allerlei Horrormeldungen vergangener Studien zusammengefasst, die auch auf unvoreingenommene Menschen den Eindruck machen müssen, als sei vegane Ernährung ähnlich gefährlich wie Proximity Flying mit verbundenen Augen: „25 [Säuglinge] mit akuten Mangelerscheinungen“, „unterernährt“, „wachstumsverzögert“, „anfällig für Infektionen“, „starben bei der Ankunft im Krankenhaus“. Erst am Ende werden sie alle entkräftet mit der Aussage:

„Die meisten Untersuchungen sind alt und die Versuchsgruppen klein. Sie sagen daher nichts über die aktuelle Situation veganer Kinder in Deutschland aus.“

Wie sinnvoll ist es, die drastisch klingenden Ergebnisse veralteter Studien auf sensible Eltern- und Großelterngemüter loszulassen, die mit wissenschaftlicher Arbeit nicht sonderlich vertraut sind? In einem Artikel, der alle Aspekte rund um Impfungen gut zusammenfassen soll, würde ich auch nicht lang und breit mit heftigen Schilderungen erklären, welche Folgen Autismus haben kann, um dann zu erklären, dass die entsprechende Studie, laut der ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus besteht, längst zurückgezogen wurde.

Der Artikel verweist dann sehr richtig darauf, dass im Rahmen der vielen Studien neben den problematischen Fällen eben auch eine Menge Probanden (90 Prozent) untersucht wurden, die rein pflanzlich ernährt zu gesunden, normal gebauten Kindern herangewachsen sind. Das wurde in früheren Artikeln so gut wie immer vergessen: selbstverständlich kann das funktionieren, denn alle notwendigen Nährstoffe sind entweder in Pflanzen enthalten oder können durch Nahrungsergänzung zugeführt werden.

Ob das in der Praxis auch mit Eltern funktioniert, die regelmäßig für 2,49 Euro eine SMS an den Pro7-Videotext schicken, um die Frage „Was ist Ihre Lieblingsfarbe“ mit „Weiß nicht“ zu beantworten, darf man gerne bezweifeln. Das ist allerdings weniger ein Beleg für die These „Vegane Ernährung ist gefährlich für Kinder“, sondern eher für „Komplett ahnungslose Eltern sind gefährlich für Kinder“.

Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, dass auch bei nichtveganer Ernährung gewisse Grundkenntnisse zum menschlichen Nährstoffbedarf ein echter Vorteil sind. Ich saß beim Laternenfest in der Kita schon vor Leuten, die dem Kind im Akkord Geflügelwürstchen in den Mund stopften, die pro Kalorie weniger kosten als Graubrot, und mir mit selbstbestätigendem Kopfnicken wiederholt erzählten, sie wollten ja nur das Beste für ihr Kind. Da auch der Mangel an Folsäure oder Ballaststoffen zu gesundheitlichen Problemen führen kann, vermisse ich ähnlich dramatisch formulierte Appelle der DGE zur in Deutschland normalen Mischkost.

Jetzt kommt noch Berthold Koletzko zu Wort, ein Kinderarzt der Uniklinik München, der laut eigener Aussage Kinder behandeln musste, die eines Vitamin-B12-Mangels erkrankt waren, und der schon öfter in den Medien zitiert wurde. Im Dezember 2015 wurde er vom Bundesmüllermilchminister Christian Schmidt in der Bild-„Zeitung“ damit zitiert, dass ein Vitamin-B12-Mangel das Gehirn schädigen kann. Ja, das kann er und dieser Arzt hat auch absolut Recht, eindringlich davor zu warnen. Würde man ihn fragen, ob eine Ernährung ganz ohne Jod oder Folsäure für ein Kind eine gute Idee ist, würde er vermutlich ähnlich vehement abraten, dennoch sind Deutsche damit unterversorgt.

Dr. Koletzko warnt aber nicht nur vor einem Mangel mit Vitamin B12, er drängt darauf, selbigen zu vermeiden, indem man entweder ausreichend Tierkram isst oder halt ein Ergänzungsmittel zu sich nimmt. Offenbar hatte er schon ein paar chemophobe Eltern in seinem Wartezimmer sitzen, denn er erklärt dazu noch mal extra-geduldig, dass so ein Ergänzungsmittel nicht ungesund ist, obwohl es sich dabei ja um scheinbar gefährliche „Chemie“ handelt:

„Der ganze Körper ist Chemie“.

Ganz genau, unser Körper, unsere Nahrung, unser Trinkwasser und unsere Atemluft sind chemische Substanzen, mit denen chemische Prozesse ablaufen. Und für alle, die Vitamin-B12-Supplemente ablehnen, weil die zu chemisch sind, habe ich eine schlechte Nachricht: In der modernen Tierhaltung werden große Mengen davon ins Futter gegeben. Der Kinderarzt rät ferner von Pflanzen ab, die nur laut Werbeversprechen ausreichend Vitamin B12 enthalten:

„Im Internet wird verbreitet, dass es Pflanzen gibt, die genügend Vitamin B12 liefern, aber das stimmt nicht“

Wäre ich Arzt und hätte immer wieder schwerkranke Kinder im Behandlungsraum, weil deren Eltern den Vitamin-B12-Spiegel ihres Kindes mit ganz natürlich orgonbestrahlten, aber vollkommen nutzlosen Bachblüten, Sauerkrautsamen oder irgendeinem anderen Schwurbelblödsinn anzuheben gedenken, wäre ich vermutlich auch irgendwann mittelmäßig genervt.

Ja, wenn ihr vegan leben wollt – geil, feier‘ ich, aber: Ihr müsst dann halt bitte Vitamin B12 zu euch nehmen. Das ist auch echt nicht schwierig, man nimmt in der Regel einfach alle paar Tage eine Lutschtablette. Das spielt übrigens nicht nur exklusiv bei Kindern eine Rolle. Erwachsene müssen das ebenso machen, denn ein Mangel ist auch für die Gehirnfunktion 41 Jahre alter Männer nicht gerade förderlich. Warum beziehen sich DGE-Empfehlungen und zahlreiche Medienberichte eigentlich primär auf Kinder?

Das laste ich jetzt aber nicht dem Artikel an, der versucht primär, die Studienlage zusammenzufassen und macht das bis auf die genannten Ausnahmen auch recht gut. Was hingegen einem kompletten Griff ins Klo gleichkommt, das sind die Sub-Headlines und Hervorhebungen, durch die der Text eine ganz andere Wirkung bekommt.

Überschriften eines Textes haben recht klar definierte Aufgaben. Sie sollen Leser in aller Kürze über den Inhalt des Artikels informieren, sie sollten die zentrale Aussage des Textes sein und dürfen den Text nicht verfälschen. Das Ganze beginnt jedoch mit:

„Macht vegane Ernährung Kinder krank? Zu klein, zu dünn und unterversorgt: Wenn Eltern ihre Kinder rein pflanzlich ernähren, birgt das gesundheitliche Risiken.“

Tja, sagen wir mal so: Würden Überschriften für Akkuratesse prämiert, dann müsste sich diese wohl keine Gedanken um die Klamottenwahl bei der Verleihungsgala machen und könnte sich das Ganze mit Jogginghose und einem Eimer Eiscreme auf dem Schoß von der Couch aus ansehen.

Dann darf das obligatorische Bild einer Schüssel Salat nicht fehlen, am besten mit Blume drauf, denn Veganer sind ja bekanntlich diese schrägen Pflanzenhippies, die ihre Geschmackszellen selbstlos der Forschung gespendet haben und deswegen auch mit einer Schüssel Gartenabfall keine kulinarische Frustration durchleben. Zudem widerspricht das halt ebenfalls der Message im Artikel, der nährstoffdichte Lebensmittel empfiehlt – Salat ist das Gegenteil.

Nächste Hervorhebung: „Vegane Ernährung kann tödlich sein“. Das ist ein Zitat aus der Studie, in der Kinder einer Sekte in den Achtzigerjahren untersucht wurden und die laut Artikel nichts über die aktuelle Situation veganer Kinder in Deutschland aussagt. Vielleicht ein Grund, sie nicht komplett ohne Kontext fettgedruckt irgendwo in der Mitte unterzubringen. Ja, alles Mögliche kann tödlich sein. Ein Pudding mit extrem viel Salz drin kann tödlich sein, eine Ernährung mit sehr viel Fleisch, so wie im Heart Attack Grill in Las Vegas, ebenfalls.

Und das ist leider das, was die meisten lesen. Wäre also wichtig, dass diese Stilelemente ebenfalls die Nachricht des Artikels wiederspiegeln, und nicht das, was die besseren Klickzahlen bringt. Wenn ich einen Satz hätte auswählen müssen, wäre das dieser hier gewesen, in dem die Ernährungswissenschaftlerin Ute Alexy zitiert wird: „Ganz egal, für welche Ernährungsweise sich die Eltern zum Wohl ihres Kindes entscheiden – nur wer sich informiert und beraten lässt, minimiert die Risiken.“

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2 Gedanken zu „Artikel zu gut? Dann versucht es doch wie ZEIT ONLINE mit reißerischen Überschriften und irreführenden Hervorhebungen“

  1. Als Zweijährige hatte ich eine Salmonellenvergiftung, an der ich fast gestorben wäre. Hervorgerufen durch Eier. Nur mit Intensivmedizinischer Behandlung habe ich überlebt. Und ich war sicher nicht die Einzige. Trotzdem gab es keinen Zeitungsartikel a la “ Eier – die tödliche Gefahr
    Wie omnivor lebende Eltern die Gesundheit ihrer Kinder riskieren „.

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