Was der Blackstone-Deal von Oatly bedeutet

War Euer erster Gedanke, als Ihr vom Deal zwischen Oatly und Blackstone gelesen habt, auch „verdammt, aber die schäumt doch so schön!“? Ja, meiner auch.

Für alle, die es nicht mitbekommen haben: Seit Juli 2020 ist die Blackstone Group (Wikipedia-Link, um eine Verwechslung mit BlackRock auszuschließen) an Oatly beteiligt. Das hat seltsamerweise über Wochen hin kaum Wellen geschlagen, vielleicht einfach sommerlochbedingt, aber spätestens letzte Woche war der Ärger vieler Oatly-Konsument:innen heraufbeschworen, so dass das Unternehmen noch mal offiziell Stellung dazu bezog.

[Dieser Text erschien bereits letzten Freitag auf meiner Facebook-Präsenz. Es sollte eigentlich nur eine ganz kurze Einordnung werden, wurde aber während der Recherche immer größer, so dass ich im Nachhinein entschieden habe, dass er für einen reinen Social-Meda-Post zu schade ist. Außerdem ist gerade Teil 2 in Arbeit, der ohne Teil 1 etwas hilflos in der Luft hängt.]

Blackstone ist halt nicht irgendein Investor, sondern eine der weltweit größten Investmentfirmen unter der Leitung eines recht bekannten Großspenders der US-Republikaner, der bislang 3,7 Millionen US-Dollar für die Wiederwahl des orangefarbenen Versagers im Weißen Haus gespendet hat – sorry, ich kann den Namen einfach nicht ausschreiben, ich ekele mich davor und muss mich danach zwanghaft drei Stunden lang duschen. Entsprechend ungern möchte ich, dass mein Geld auch nur in der Nähe solcher Vorhaben landet.

Was bei dieser Berichterstattung dennoch etwas verzerrt wird: Das ist für besagten Großspender Stephen Schwarzman nicht wirklich viel Geld, denn sein Vermögen wurde jüngst auf 18,5 Milliarden US-Dollar oder 18.500 Millionen US-Dollar geschätzt. In den letzten Jahren hat er 150 Millionen US-Dollar an die Yale University gespendet, 350 Millionen US-Dollar an das MIT und 150 Millionen britische Pfund an die University of Oxford. Seine Feier zum 70. Geburtstag hat so um die 8 Millionen US-Dollar gekostet.

Seine größte politische Unterstützung ging im August 2020 mit 10 Millionen US-Dollar an Mitch McConnell, den sogenannten Senate Majority Leader, so was wie der Sprecher der Fraktion der Republikaner im US-Senat und somit professioneller Wegschauer, während sein Präsident den Rechtsstaat zu zerlegen versucht. Das ist in meinen Augen fast die schlimmere Unterstützung, denn der Mann weiß, was er da tut und wen er gewähren lässt.

Ebenfalls unterstützte Schwarzman seinen Ex-Kommilitonen George W. Bush und 2014 auch Marco Rubio, der damals in den Vorwahlen um die Präsidentschaft noch Konkurrent von King Trumpel dem ersten war.

Der Deal bedeutet übrigens auch nicht, dass Oatly jetzt der Blackstone Group gehört: Der Wert von Oatly wird auf 2 Milliarden US-Dollar geschätzt, Blackstone hat sich zusammen mit einigen anderen Firmen und Prominenten wie Natalie Portman, Oprah Winfrey und Jay-Z an 10 Prozent der Firma beteiligt, besitzt nun also einen Teil dieser 10 Prozent der Firmenanteile.

Das klingt jetzt erst mal nicht nach so wahnsinnig viel Einfluss, wo ist also das Problem? Naja, unabhängig von der politischen Einstellung des Blackstone-Firmengründers ist das halt eine riesige Investmentfirma, die 2019 die unfassbare Summe von 470 Milliarden US-Dollar mit verwaltete. Wer aus 470 Milliarden US-Dollar noch mehr Geld machen will, der darf nicht zimperlich sein. Besonders oft kritisiert wird ein Deal mit der brasilianischen Firma Hidrovias, die an der Rodung von Regenwald beteiligt sein soll. Blackstone wiederum beteuerte schon letztes Jahr, Hidrovias sei in keine solcher Aktivitäten verwickelt, was jetzt nicht groß überrascht.

Aber Hand aufs Herz: Selbst wenn deren Partner keinen Mist im Regenwald veranstalten – bei 470 Milliarden US-Dollar in der Hand einer Firma mit Gewinnerzielungsabsicht wäre es extrem überraschend, wenn das Geld nicht auch in Projekte mit großem Klimazerstörungspotential ginge. Dazu muss man auch nicht extra den Regenwald abfackeln: Seit Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens im Jahr 2015 wurden allein von den 33 größten Banken weltweit knapp 1,9 Billionen US-Dollar (entspricht 1.900 Milliarden US-Dollar) in Firmen der Fossilwirtschaft investiert.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet ein Schwergewicht wie Blackstone seine Gewinnerwartungen nur mit ökologisch vertretbaren Investments erreicht, ist entsprechend unwahrscheinlich.

Warum macht Oatly das also? Es gibt eine offizielle Stellungnahme auf der Oatly-Website und ganz aktuell eine ähnlich lautende Erklärung auf deren Facebook-Präsenz, die einen kühnen Plan skizziert: Oatly will demnach nicht nur den Milchkonsum grün und nachhaltig machen, sondern auch die Investmentbranche. Die sich mir stellende Frage lautet: Ist das extrem clever oder extrem naiv?

Es stimmt schon, letztendlich führt das den Werdegang von Oatly konsequent weiter. Denn das Unternehmen hat sich schon früher ganz bewusst dazu entschlossen, eben nicht nur mit kleinen, 100-prozentig vertrauenswürdigen Firmen zusammenzuarbeiten, sondern hat ganz aktiv den Weg in die großen Supermärkte gesucht. Aus veganer Sicht bedeutete auch das schon, dass der Umsatz mit den eigenen Produkten den Handelsketten im Zweifel auch beim Absatz von Fleisch hilft.

Diese Ambiguitäten müssen wir leider alle aushalten, wenn wir eine zu 100 Prozent auf Fossilwirtschaft und Fleischkonsum ausgerichtete, globalisierte Gesellschaft verändern wollen: Der Umsatz für mein veganes Mühlenhack geht an eine Firma, die tausende Tonnen Fleisch verarbeitet, und bei der Fahrt mit dem Bus profitiere ich von der Verbrennung von Erdöl und Palmöl.

Oatly hat sich wohl schon vor langer Zeit die Frage gestellt, wie sie schnell genug so groß werden können, um eine echte Veränderung zu bewirken. Die Frage ist: Haben nachhaltige, die alten Firmen verdrängenden Start-Ups angesichts der Klimaziele überhaupt die Zeit, um organisch zu wachsen? Eine andere wäre: Wenn ein bislang vorbildliches Unternehmen mit einem seelenlosen Geldvermehrer kooperiert, wer färbt dann mehr auf wen ab?

Der von Oatly dargelegte Plan zielt darauf ab, dass durch die starke Außenwirkung von Blackstone auch andere Investoren darauf aufmerksam werden, wie lukrativ klimafreundliche Beteiligungen mittlerweile sind. Dass diese mit ihren Milliarden und Billionen US-Dollar immer weniger Kuhställe, Mastbetriebe und Schlachthäuser finanzieren, sondern Hafermilchfabriken, Batteriespeicherprojekte und Windkraftanlagen.

Ganz so verrückt ist die Idee nicht, denn ganz ähnliche Entwicklungen wirbeln gerade den Automobil- und den Energiesektor durcheinander: Tesla hat schon seit Monaten einen höheren Börsenwert als VW, Daimler und BMW zusammen, obwohl sie viel weniger Autos herstellen als diese. Den Betreibern eines Kohlekraftwerks im Norden Kenias fiel es zunehmend schwer, überhaupt Investoren für ihr Projekt zu finden, weil diese immer mehr Sorgen hatten, dass sich das am Ende gar nicht auszahlt (mittlerweile ist es auf Eis gelegt, auch weil die erneuerbare Stromerzeugung immer günstiger geworden ist).

Bleiben für mich zwei Fragen:

1.) Meinen die das wirklich ernst? Vertraue ich den Oatlys, dass das wirklich ihr verwegener Plan ist, oder ist das einfach nett klingendes Marketing-Gelaber? Ein Teil von mir möchte ersteres nur zu gern glauben. Der Teil, der das Video mit Oatly-CEO Toni Petersson, wie er im Haferfeld mit Keyboard „Wow, wow no cow“ singt, dreihundertmal angesehen hat. Der will einfach nicht, dass dieser Lichtblick zur dunklen Seite der Macht übergelaufen ist – ist aber vielleicht auch nur eine Verdrängungstaktik meines Gehirns.

Gegen so ein Überlaufen spricht, dass sie auf das Geld eigentlich gar nicht angewiesen sind. Sie haben zusätzlich zum Blackstone-Deal einen anderen Kreditvertrag über ebenfalls 200 Millionen US-Dollar mit einer nachhaltigen Bank abgeschlossen. Zudem rennen die Kund:innen denen immer noch die Türen ein, sie werden auch ohne das Geld von Blackstone in den kommenden Jahren sehr erfolgreich sein.

Wenn sie wirklich von Jedi-Rittern zu Sithlords mutiert sind, dann wirklich sehr spontan in unglaublich kurzer Zeit – wobei das Anakin in Episode III ja auch gelungen ist (wtf, George Lucas). Und hätte ein Sithlord, dem es primär ums Geld geht, nur 10 Prozent der Firma verkauft oder gleich den ganzen Laden, um mit dem Erlös einen Todesstern zu bauen?

Andererseits: Wenn das alles in guter Absicht erfolgt ist, warum dann diese späte Reaktion? Warum gab es diesen Facebook-Post nicht direkt im Juli 2020? Hey liebe Community, hätten sie sagen können, wir haben da was vor, was auf Euch eeecht schräg wirken mag, aber wir verfolgen damit einen gut durchdachten Masterplan, mit dem wir die Welt hafermilchisieren wollen.

Das hätte sicher auch Gigabyte an Online-Diskussionen verursacht, aber eben in einer glaubwürdigen Reihenfolge. Und hätte man nicht einfach die zweitbeschissenste Firma am Markt nehmen können? Muss es gleich die von dem Typen sein, der selbst 16 Milliarden US-Dollar noch so zwanghaft vermehren muss, dass er Geld an einen klimaleugnenden, zündelnden Antidemokraten und dessen Schergen spendet?

2.) Funktioniert das?

Können ein paar zugegeben sehr sympathisch wirkende Schwed:innen mit einem Investment von 200 Millionen US-Dollar nachhaltig die abgebrühte US-Banking-Szene beeinflussen? Kommt vermutlich auf den Erfolg an. Ich sehe durchaus das Potential: Wenn das wirklich klappt und ein paar geldgierige Milliardär:innen ihre Kohle lieber in ein paar Hafermilchfabriken parken als in Zuchtstationen für Frankensteinkühe, dann wäre der Impact um ein Vielfaches größer als der, den Oatly allein hätte erreichen können.

Elon Musk hat ebenfalls schon früh als Ziel ausgerufen, die gesamte Automobilbranche zu elektrifizieren. Er wusste, dass seine eigene Firma allein niemals genug Einfluss haben wird, um eine ausreichend große Veränderung zu erreichen. Auch deshalb wurden die eigenen Patente für die Allgemeinheit, also für Konkurrenten freigegeben, und es wurden früh Kooperationen gesucht. Musk hat übrigens im selben Trump-Beraterstab gesessen wie Stephen Schwarzman von Blackstone.

Und wenn das wirklich klappt, sind wir dann schon am Ziel? Oder hatten wir dann einfach das Glück, dass ein Haufen von Investoren aus reiner Geldvermehrungsabsicht in die richtigen, für unser Überleben auf dem Planeten unabdingbaren Technologien investiert hat, einfach weil das am lukrativsten war? Ist das System dann immer noch auf ewiges Wachstum ausgelegt und drauf und dran an sich selbst zu scheitern?

Wir werden sehen. Noch spricht der verantwortliche Blackstone-Mitarbeiter Jon Korngold davon, wie toll Oatly sich aufschäumen lässt und das Streben nach „Clean Living“ befriedigt. Es wird sich zeigen, ob er nächstes Jahr als Alternative toll schäumenden Fleischsaft rühmt, und dass er das Streben nach männlicher Höhlendominanz befriedigt.

Ich habe beide Fragen für mich noch nicht abschließend beantwortet und werde das in den kommenden Tagen tun. Ob ich in der Zeit was anderes kaufe, weiß ich auch noch nicht, denn wenn ich den Einfluss zwielichtiger Beteiligungsgesellschaften ausschließen will, dann fallen eigentlich auch Simply-V, Garden Gourmet, Alpro, Vegetarian Butcher usw. raus.

Nicht, dass ich da jetzt Genaues wüsste, aber die gehören alle zu größeren Konzernen, von deren fragwürdiger Finanzierung wir im Zweifel vermutlich gar nichts mitbekommen würden, weil es für einen Medienbericht viel zu unspektakulär wäre. Immerhin haben die Deutsche Bank, BASF, Bayer und die Allianz ebenfalls den Wahlkampf der Terrororange von 2016 unterstützt, und wer weiß, in welchen Firmen überall deren Geld steckt.

Beziehungsstatus zu Oatly: Es ist kompliziert :/

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4 Gedanken zu “Was der Blackstone-Deal von Oatly bedeutet

  1. Eigentlich wollte ich schreiben, dass du froh sein solltest, dass die Firma mit diesem Deal hoffentlich noch mehr Verbreitung finden wird. Im Endeffekt kann dass ja wirklich dazu führen, dass weniger Kuhmilch getrunken wird.
    Aber dann habe ich mich erinnert, wie ich das erste mal Beyond Burger in unserem Supermarkt gesehen habe: klein auf dem Preisetikett stand Wiesenhof, und diesem Moloch aus der Hölle werfe ich keinen Cent in den Rachen! Ist also alles nicht so einfach mit der Moral…

  2. Was meine eigene Reaktion auf dieses Investment betrifft, hoffe ich auf eine analoge Entwicklung zu Rügenwalder Mühle, die zwar immer noch viel Geld mit Tierprodukten verdient, aber ich meine mich zu erinnern, dass die vegane Sparte viel schneller wächst und einen immer größeren Anteil an den Umsätzen hat. Wenn hier noch einmal der Schwanz mit dem Hund wackelt, wäre allen geholfen, einschließlich der noch Ungezeugten. Ausnahme: der lädierte Veganerstolz. In meinen Augen ist das ein vertretbarer Preis für das Potenzial, das darin steckt. Dennoch: Jubelrufe klingen anders und erfordern kein Aber :-/

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