Der Bauernverband Schleswig-Holstein fordert mehr Fleisch für alle, weil Getreide unnatürlich sei.

Zugegeben, der hier behandelte Beitrag vom Bauernverband Schleswig-Holstein ist schon etwas älter. Zuerst wollte ich zu den Unstimmigkeiten nichts schreiben, weil sie so offensichtlich sind, dass es die Mühe nicht wert schien. Tatsächlich habe ich davon erfahren, weil ein Fleisch essender Facebook-Freund darunter kommentiert hat, dass das ja an Schwachsinn nicht zu überbieten sei – es wirkte also nicht so, als bedürfe das noch meiner Einordnung.

Das echte Bild wollte der Bauernverband Euch vorenthalten und geht gerichtlich dagegen vor

Wenn der Bauernverband für seine allzu platte Fleischwerbung jetzt schon von den Omnis auf den Deckel bekommt, dann kann ich auch über was anderes schreiben, so mein Gedanke. Nun hatte ich aber ein paar bizarre Diskussionen mit Leuten aus der Twitter-Nachhaltigkeits-Bubble, in denen zwei Natürlichkeits-Vegetarier ausgerechnet diese Argumentation aufnahmen und anfingen, dort den interessierten Omnivoren den Fleischersatz auszureden. Sojawürste? Gott bewahre, da sei es im Prinzip besser, beim Fleisch zu bleiben, anstatt Gummimatten aus Pflanzenprotein zu essen.

Falls euch 2021 noch nicht verrückt genug war: Wie wäre es mit Vegetariern, die zum Fleischverzehr aufrufen? Nun gut, es handelte sich wie gesagt um sogenannte Natürlichkeits-Vegetarier, die Fleisch primär deswegen ablehnen, weil sie es für unnatürlich halten. Eine ihrer Thesen war, dass Menschen reine Pflanzenfresser seien und Fleisch gar nicht verdauen könnten. Seltsam, als ich noch Fleisch gegessen habe, hatte ich irgendwie schon das Gefühl, dass dieses meinen Körper nicht komplett unverdaut wieder verließ. Wie auch immer, laut den beiden sollten wir alle halt so ursprünglich wie möglich leben, ganz im Einklang mit der Natur.

Na gut, abgesehen von Wassertoiletten. Auf meine Rückfrage hin fanden beide die Aussicht, im Winter zum Verrichten der Notdurft im Bademantel in den Garten zu staksen, um sich da im gefrorenen Boden ein Erdloch zu suchen, nicht sonderlich inspirierend. Und abgesehen von modernen Smartphones, mit denen man auf Twitter erklärt, dass Menschen Pflanzenfresser seien. Man könnte auch ganz natürlich in ein Lexikon von 1975 gucken, wo Menschen mutmaßlich bereits als Allesfresser klassifiziert sind, aber das wäre vermutlich zu einfach.

Ebenfalls hart unnatürlich sind pflanzliche Ersatzprodukte, weswegen sie aus ihrer Sicht abzulehnen sind. Und hier hatten meine Mitdiskutanten dann auch tatsächlich eine Schnittmenge zum Bauernverband Schleswig-Holstein. Falls euch der nichts sagt: Wären Bauernverbände Verwandte an Weihnachten, dann wäre der Bauernverband Schleswig-Holstein dieser wunderliche Onkel, der per WhatsApp Dieter-Nuhr-Sharepics verschickt und seinen Neffen davor warnt, dass Elektroautos ihn verschwulen können (sorry auch an aller Leser:innen aus Schleswig-Holstein, ich bin echt gerne bei euch).

Vor Jahren haben die mal ein wirklich seltsames Video gedreht, in dem sie Tiertransporte als grundsätzlich harmlos einstuften, weil Menschen in der Economy-Class im Flieger ja auch wenig Platz hätten, und unvergessen ist auch der Vorwurf an Ikea, nicht bei irgendeinem witzlosen CDU-Tierwohl-Label mitzumachen, bebildert ausgerechnet mit einem Ikea-Veggie-Hot-Dog, das in Sachen Tierwohl aus naheliegenden Gründen immer recht gut dasteht. Zu diesen wunderlichen Geschichten passt ganz gut, dass sich nun beschwert wird, Fleischersatz sei großindustriell, während Fleischproduktion angeblich „nebenan“ auf lieblichen Weiden stattfindet.

Oder wie sie das formulieren: „Fleischersatz und die Folgen“

Ohne Fleisch: Großindustriell, unnatürlich, undurchsichtig, Zutatenliste? Viele werden durch wenige versorgt.

Bebilderung: Ein graues Fabrikgebäude.

Fleischerzeugung: Nebenan, bäuerlich, transparent, vielfältige Wirkung auf Artenvielfalt, Kulturlandschaft Und(sic) Landleben.

Bebilderung: Eine gesund aussehende Kuh steht auf einer Blumenwiese.

Ja, ihr habt recht, das stimmt so ja gar nicht. Es fehlen noch haufenweise andere Vorteile der Fleischproduktion, z.B. dass es nach der Gülleausbringung kilometerweit lecker nach Erdbeerkuchen duftet, dass dadurch weltweit Gänseblümchen aus Panzergeschützen herauswachsen und dass Noel dadurch bald wieder Songs für Liam schreibt.

Sorry, aber es fällt wirklich schwer, hier ernst zu bleiben. Gehen wir die Punkte der Reihe nach durch. Fleischerzeugung sei „nebenan, bäuerlich und transparent“. Nun ist „nebenan“ kein geschützter Begriff, aber wenn der Transport trächtiger Kühe von Bayern über Niedersachsen nach Marokko selbst Julia Klöckner zu weit geht, dann ist „nebenan“ vielleicht nicht der ideale Claim für die Branche. Das ist jetzt auch kein Einzelfall, das EU-Parlament hat bereits einer Untersuchungskommission für die Millionen unter unhaltbaren Zuständen lebendig transportierten Tiere zugestimmt, die auf die weite Reise nach Afrika und in den Nahen Osten geschickt werden.

Bäuerlich. Auch wieder so ein schwammiges Buzzword, aber soll wohl als Abgrenzung zu großindustriell gemeint sein. Nun ja, unter einem Bauernhof stelle ich mir so ein großes Landhaus mit Stall vor, in dem vielleicht ein paar Dutzend Kühe leben, wenn es hochkommt. Aber selbst im lieblichen Schleswig-Holstein ist die Devise wie im Rest des Landes: Immer weniger Betriebe halten immer mehr Tiere. So gab es dort vor 20 Jahren noch 2800 Betriebe mit Schweinen, von denen heute nur noch 750 übrig sind – bei gleichbleibender Gesamtzahl von Tieren.

Ja, im hohen Norden gibt es tatsächlich auch noch knapp 1.400 Betriebe mit Rinderherden bis zu 9 Tieren, aber selbst die machen bezogen auf die Anzahl aller Rinder in diesem Bundesland kein Prozent mehr aus. 89 Prozent aller Rinder in Schleswig-Holstein leben in Herden von mindestens 100 Tieren, 71 Prozent sogar in Herden von mindestens 200 Tieren. Und das ist dann noch die Spezies mit den kleineren Beständen pro Betrieb.

Bezogen auf Schweine gibt es überhaupt nur ganz vereinzelt Betriebe mit weniger als 100 Tieren, sie machen nicht mal ein Zehntel Prozent des Bestandes aus. Fast 90 Prozent der Schweine in Schleswig-Holstein leben in Haltungen mit mindestens 1000 Tieren, zwei Drittel in Haltungen mit mindestens 2000 Tieren (Seite 7). Wenn das bäuerlich ist, dann sind es die Menschenfarmen der Maschinen in „The Matrix“ wohl auch.

Auf die Umschreibung „transparent“ gebe ich auch nicht mehr viel, seit die Fleischlobby das „Transparenz-Tagebuch“ herausgegeben hat, das filmisch das Leben des fiktiven Zeichentrick-Schweinchens Lily herausgebracht hat, welches nach der Schlachtung stolz aus dem Off erzählt, wie es sich im Supermarktregal mit anderen Fleischprodukten angefreundet hat (kein Witz, das gab es wirklich).

Man kann nicht ganz sicher sagen, ob das alles absichtlich gelogen ist oder ob die Person, von der diese seltsamen Aufzählungen stammen, sich das einfach sehr überzeugend selbst einredet. In dem Fall wüsste dann ein veganer Blogger besser über die landwirtschaftliche Struktur Schleswig-Holsteins Bescheid als der eigene Bauernverband – auch keine so tolle Werbung für eine Mitgliedschaft bei dem Verein.

Auch die umgedrehten Vorwürfe an Produkte „ohne Fleisch“ wirken seltsam, das sei immer großindustriell, unnatürlich und überhaupt… Zutatenliste? Leider haben die Verfasser darauf verzichtet, ihr Bild zu beschriften, denn ohne weitere Information könnte das oben abgebildete Gebäude in jedem x-beliebigen Gewerbegebiet stehen und von Schuhsohlen bis Knibbelbildern alles Mögliche herstellen.

Ja, das mag jetzt bitter sein, aber die Zeit, in der wir Menschen alles in lieblichen Manufakturen oder auf einem Zuber vor einer Scheune sitzend hergestellt haben, ist wohl vorbei. Hier werden Kekse hergestellt:

Hier produziert die Großbäckerei K&U Brot und Brötchen für Edeka-Supermärkte:

Großbäckerei K&U in Neuenburg, Urheber: Andreas Schwarzkopf, https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Andreas_Schwarzkopf, lizensiert nach CC BY-SA 4.0: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

und hier braut die Öttinger-Brauerei ihr Bier:

Detailansicht Oettinger Brauerei, Luftaufnahme (2016)
Detailansicht Oettinger Brauerei, Luftaufnahme (2016) Urheber: https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Wolkenkratzer, lizensiert nach CC BY-SA 4.0: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Wer jetzt gerade aus einer Zeitmaschine rausgestolpert ist, der mag sich vor lauter Verwunderung den Zylinder geraderücken und mit einem Seidentuch das Objektiv seines Monokels reinigen, aber für Menschen mit Geburtsjahr nach 1850 ist das eigentlich keine Neuigkeit.

Wieso jetzt ausgerechnet an Fleischersatz der Anspruch erhoben wird, in pittoresken Manufakturen hergestellt zu werden, während die gesamte Lebensmittelindustrie von Konsolidierung und Großbetrieben dominiert wird, kann der Bauernverband vermutlich selbst nicht erklären. Ja, das mag unnatürlich sein, aber selbst eine Bäckerei aus dem 17. Jahrhundert mit angeschlossener Mühle am Bach ist gemessen an wild lebende Homo Sapiens von vor 50.000 Jahren unnatürlich. So wie Wassertoiletten halt auch. Zudem wird der Fleischersatz ja aus irgendwelchen Pflanzen hergestellt, hauptsächlich Soja und Weizenprotein. Lehnt der Bauernverband also Getreide ab, weil es unnatürlich ist?

Ich kann das echt nicht mehr hören, dass „unnatürlich“ ständig als Schimpfwort benutzt wird von Leuten, die diesen Unsinn unter Mithilfe riesiger Serverfarmen in soziale Netzwerke pumpen. Ja gut, wenn ihr es natürlich wollt, dann geht mal ohne unnatürliche Hilfsmittel raus in die Natur und erzählt mir 12 Monate später, ob das sonderlich lecker war. Zudem ist die moderne Fleisch- und Milchproduktion ungefähr so unnatürlich wie die Konstruktion des Todessterns.

Wenn man eine Hühnerrasse aus dem Jahr 1957 für 56 Tage füttert, wiegt sie danach im Schnitt 905 Gramm. Eine Züchtung von 1978 erreicht mit dem gleichen Futter 1808 Gramm, und die Rassen von 2005 lagen damit bereits bei 4202 Gramm – mit den bekannten für die Tiere schmerzhaften Begleiterscheinungen. Regenwaldrodungen für Futtersoja, große Molkereibetriebe und das 32 Hektar große Tönnies-Schlachthauptquartier sind ähnlich unnatürlich.

Nun kann man gerne ablehnen, dass Lebensmittel unter rein marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten produziert werden, aber das kann man ja schlecht nur dem Fleischersatz vorwerfen, sind alle Produkte – auch tierische – dieser Logik unterworfen.

Der Bauernverband sieht das wie in vielen Fällen von Common Sense komplett anders:

„Werden wir irgendwann nicht nur von vier großen Lebensmittelhändlern versorgt, sondern ebenso von vier großen Veganproduzenten? Werden die Lebensmittel dann nur noch auf billig getrimmt? Das geht bei Fleisch nicht. Wenn Fleisch billig ist, dann trägt der Bauer die Last, nicht das Tier oder die Gesundheit des Verbrauchers.

Kommen die Grundsubstanzen für diese Lebensmittel dann aus der Region oder aus weit entfernten Regionen? Oder werden solche Monopolisten dann die Preise nach Belieben festsetzen?

Was geschieht, wenn diese Unternehmen bestreikt werden? Oder im Ausland stehen (Beyond Meat kommt aus den USA).“

Aha! Fleisch auf billig trimmen, das geht nicht! Gut, die ja!-Wurst kostet weniger als manches Katzenfutter 3 Regale weiter, aber das zählt nicht. Weil. Und wenn man Tiere gnadenlos ausbeutet und sich von Lebensmittelskandal zu Lebensmittelskandal hangelt, dann geht das nicht zu Lasten der Tiere oder der Gesundheit der Verbraucher:innen, sondern zu Lasten der Bauern. Fragt sich nur, warum wir dann ständig von neuen Skandalen hören – sind das alles masochistische Bauern, die sich zu den Sauen in den Kastenstand legen und da selbst auspeitschen?

Und woher kommen die Grundsubstanzen für Fleischersatz? Nun, das kann man entweder als düstere Frage in den Internet-Äther raunen oder einfach mal recherchieren: Soja kommt für den deutschen Markt meist aus der EU (Frankreich, Österreich, Serbien und Deutschland) und aus Nordamerika. Seitan wird aus Weizen hergestellt, der hierzulande ja auch hier und da wachsen soll.

Woher kommen eigentlich Futtermittel für Tiere? Aus der Region oder auch aus Südamerika? Und wieso hat der Bauernverband Angst vor Monopolisten, wenn Tönnies mit 16,3 Millionen Schlachtungen dominierender Marktführer ist, noch weit vor Vion und Westfleisch mit jeweils 7,5 Millionen Schlachtungen? Wer bei einer Geschwindigkeit von einem getöteten Schwein alle 1,5 Sekunden nicht das Ursprüngliche, das traditionell Bäuerliche und das Nebenan aus der abgepackten Wurst herausschmeckt, hat einfach zu viel Zeit in Großbäckereien verbracht.

Und was passiert eigentlich, wenn so ein Mega-Schlachthof bestreikt wird? Ach, ich Dummerchen, das geht ja gar nicht, weil Tönnies Menschen aus ärmeren Ländern mit Hilfe von Subunternehmern ausbeutet, so dass sie weder eine Gewerkschaft gründen noch streiken können aus Angst, zur Strafe sofort ohne Lohn zurück in ihre Heimat geschickt zu werden. Hach ja, Fleisch, ein echter Gewinn für Mensch und Tier.

Zudem frage ich mich da jedes Mal: Wieso basht der Bauernverband einen Teil seiner eigenen Kundschaft? Als Veganer kaufe ich doch auch kiloweise Produkte bei Landwirt:innen ein. Kartoffeln, Zwiebeln, Getreideprodukte usw. Was ist mit den ganzen Leuten, die Hafer oder Rüben anbauen – sind die im selben Verband unterwegs? Würde der Touristik-Verband seltsame Sharepics verbreiten und da gegen Leute schießen, nur weil die grundsätzlich nie auf Mallorca Urlaub machen, würde ich mir als Hotelier in der Steiermark schon überlegen, ob das eigentlich der richtige Verein für mich ist.

Fazit: Wer es wirklich natürlich haben will, dürfte es schwer haben vor dem Supermarktregal. Nicht nur Fleischersatzprodukte befleißigen sich einer sträflich unheiligen Unnatürlichkeit, sondern auch scheinbar harmlose Dinge wie Bonbons und Eiscreme werden nicht von Elfen auf Schilfblättern gefertigt, sondern in düsteren Fabrikgebäuden. Denk doch auch irgendwer mal an die Kinder! Müssen die jetzt unnatürliche Eiscreme essen, anstatt sich am Langnesestrauch zu laben? Was für eine kranke Welt!

Grundsätzlich kann die Natur leider ganz schön mistige Biester hervorbringen, von Herbstgrasmilben über Zecken bis hin zu Vulkanausbrüchen. Die große Frage, die wir uns alle viel eher stellen sollten, und da schließe ich Natürlichkeits-Vegetarier:innen explizit mit ein, ist: Wie nachhaltig ist welches Produkt? Ein graues Fabrikgebäude mag nun nicht so nachhaltig aussehen wie eine Hippie-Zeltstadt, aber in Bezug auf Hygienestandards hat das schon Vorteile.

Zudem sehen Megaställe mit vielen tausend Tieren darin jetzt auch nicht gerade so pittoresk aus, dass Menschen sich Fotos damit ins Flitterwochen-Album einkleben. Hach, Christian, weißt du noch dieser tooolle Megastall südlich von Hildesheim mit den toten Ferkeln im Müllcontainer? Das war ja sooo romantisch!

Für die Frage der Nachhaltigkeit ist außerdem viel wichtiger, was in diese Fabriken reintransportiert wird, um 100 Kalorien zu erzeugen, und da haben Fabriken für Fleischersatz den großen Vorteil, viel weniger Ressourcen zu benötigen als eine Fabrik für Bärchenwurst. Sonst müssten wir uns ja auch alle fragen, ob Fahrräder, Fair-Trade-Klamotten, Züge und Wärmepumpen nicht in viel zu grauen Fabriken hergestellt werden, und stattdessen spritschluckende Rennwagen und Ölheizungen bevorzugen, solange diese von ein paar netten Leuten in gebatikten T-Shirts auf einer Wiese zusammengeklöppelt werden.

Der Anspruch an Natürlichkeit ist daher in meinen Augen weder machbar noch erstrebenswert. Wer aber Soja aus Übersee in genetisch optimierte Tiere pumpt, damit diese von Niedriglohnarbeitern aus Osteuropa in künstlich temperierten Akkordfabriken zu anonymen Proteinlappen zerschnitten werden, und das dann noch für natürlich hält, sucht vermutlich einfach nur eine Ausrede für sein aus der Zeit gefallenes Geschäftsmodell.

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Dieser Text wäre nicht zu Stande gekommen, wenn mich nicht viele großzügige Menschen unterstützen würden, die zum Dank dafür in meiner Hall of Fame aufgelistet sind.

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3 Gedanken zu “Der Bauernverband Schleswig-Holstein fordert mehr Fleisch für alle, weil Getreide unnatürlich sei.

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